Viele Tiere der "Arche Noah" sind alt und krank und müssen versorgt werden. Viele freiwillige Helfer kümmern sich regelmäßig um die Tiere, und das sind vor allem Jugendliche. Für ein kleines Eintrittsgeld können auch Besucher die Tiere der Farm füttern und streicheln. Jeden Nachmittag ist die "Arche Noah" geöffnet, zu jeder Jahreszeit.
Weil Kinder hier schon früh lernen, wie sie sich um Tiere kümmern können und damit auch Verantwortung übernehmen müssen, ist die Jugendfarm als pädagogische Einrichtung anerkannt. Susanne Wieseler hat den Kindern und Jugendlichen mit der "Geschenkten Stunde" ein wenig geholfen.