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NRW hat neben großen Zoos auch viele Tierparks, zum Beispiel den Tierpark Biotop Antholter Schweiz, den Bielefelder Heimattierpark Olderdissen oder den Aachener Tierpark Euregiozoo. Für Familien mit Kleinkindern bieten sich Streichelzoos an, zum Beispiel in Moers. Oder Lernbauernhöfe, wie der Ingenhammshof in Duisburg, wo Kinder die Tiere nicht nur streicheln können, sondern sich auch selbst um sie kümmern
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Bei Affen und Vögeln

Der Affen- und Vogelpark in Eckenhagen ist der größte private Tierpark in NRW. Dort gibt es mehr als 1.000 Tiere. Durch den Park führt ein drei Kilometer langer Rundweg. Es gibt mehrere Freiflughallen und zwei Affengehege. In dem einen leben Totenkopfäffchen, in dem anderen Berberaffen. Die Tiere sind neugierig und kommen auch auf den Arm oder setzen sich auf die Schulter.
Tiere hautnah

Auch im Grugapark in Essen, im Wildpark Gangelt oder im Natur- und Tierpark Brüggen kann man heimische und exotische Tiere hautnah erleben. Im Tierpark Biotop Antholter Schweiz zum Beispiel leben 50 Tierarten, darunter Wölfe, Biber und Bären. Vor dem Besuch eines Tierparks sollte man sich nach den Fütterungszeiten erkundigen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, die Tiere zu sehen.
Falknereien und Greifvogelstationen
Einen Ausflug der besonderen Art bieten die vielen Falknereien in NRW. Bei Flugschauen kann man viel über Greifvögel erfahren und sie hinterher mit einem Falkner-Handschuh auch selber auf den Arm nehmen.
Der Eintritt in Tierparks oder Flugschauen kostet in der Regel zwischen 3 und 8 Euro. Der Affen- und Vogelpark in Eckenhagen nimmt 13,50 Euro für Erwachsene und 11,50 Euro für Kinder.
Stand: 16.04.2019, 11:10