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Spaziergang auf dem bergbauhistorischen Lehrpfad in Bochum Dahlhausen
Von Ulrike Modrow
Bald ist wirklich "Schicht im Schacht", im Dezember macht die letzte Zeche dicht, dann endet eine Ära im Ruhrgebiet. Der Bergbau hat die Region und die Menschen hier jahrhundertelang geprägt – "Heimatgeschichte trifft Spaziergang".
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Ausgangspunkt ist der Bahnhof in Bochum-Dahlhausen, auf dem Vorplatz findet man eine Tafel mit dem Übersichts-Plan. Fast 14 Kilometer umfasst der gesamte Rundweg, auf dem es 39 Stationen gibt, aber auch ein gemütlicher Spaziergang auf nur einem kleinen Teilstück bietet schon jede Menge spannende Entdeckungen.
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Bergbauhistorischer Lehrpfad – Vorbei an Stollen, Schächten und Halden
Zu den Ursprüngen des Bergbaus führt der bergbauhistorische Lehrpfad im Bochumer Süden. Entlang der idyllischen Ruhrhöhen kann man auf einem Rundweg durch viele Jahrhunderte Bergbaugeschichte spazieren.
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Anreise mit Bus und Bahn
Mit der S3 Richtung Hattingen bis Bhf. Bochum-Dahlhausen. Der Wanderweg beginnt am Bahnhofsvorplatz.
Anreise mit dem Auto
Dr.-C.-Otto-Straße 136
44879 Bochum
A40 bis zum Dreieck Bochum-West, dort auf die A448. Oder von der A43 oder A44 bis zum Kreuz Bochum/ Witten, dann auf die B226, anschließend auf den Sheffield-Ring. Dieser geht in die A448 über. An der Ausfahrt 4 in Weitmar abfahren.
Aus Richtung Witten links, aus Richtung Kreuz West rechts abbiegen auf die Wasserstraße. Am Ende links abbiegen auf die Hattinger Straße Richtung Dahlhausen. Den Schienen der Straßenbahn folgen. Weiter bis zum Kreisverkehr am Bahnhof Dahlhausen. In Bahnhofsnähe gibt es begrenzt Parkplätze.
Weitere Informationen
Der Rundweg wurde vom Verein "Bergmannstisch Bochum-Süd" angelegt – mehr Informationen, u.a. auch eine interaktive Karte vom Lehrpfad gibt es auf der Website des Vereins.
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Stand: 31.05.2018, 00:00