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Zweite Identifikation neben Passwort
Die verschiedenen Anbieter (z.B. Amazon, Paypal, Facebook, Banken oder andere Online-Shops) legen selbst fest, welche zusätzliche Identifikation sie von ihrem Kunden beim Einloggen abfragen wollen. Meistens ist das, neben dem üblichen Passwort, eine PIN, ein zusätzliches Kennwort, eine E-Mail mit einem Freischaltcode oder ein hinterlegter Fingerabdruck.
Zwei-Faktor-Authentifizierung auf mehreren Wegen
Man bekommt z.B. vom Anbieter einer Webseite per SMS einen Zahlencode aufs Handy gesendet, den man beim Einloggen eingibt, um sich sicher zu identifizieren. Zahlencodes oder Zusatzkennwörter können aber auch mit speziellen, vom Online-Händler autorisierten Apps erzeugt werden. In manchen Fällen kann man sich auf einer Webseite mit einem vorher gespeicherten Fingereindruck als zweite Identifikation sicher einloggen.
Hohe Sicherheit
Ohne eine zweite Authentifizierung können Hacker mit einem Account nichts anfangen, selbst wenn sie an das Passwort gelangt sein sollten. Wichtig ist übrigens ebenfalls, dass ein zusätzlicher Zahlencode (oder ein Extra-Kennwort) nur ein einziges Mal gültig ist und das nur für wenige Minuten. Das heißt konkret: In dem Moment, in dem man sich damit eingeloggt hat, ist es "verbraucht" und für andere wertlos.
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Stand: 12.01.2021, 11:00