Sie gilt als eines der Aushängeschilder öffentlich-rechtlichen Fernsehens und bleibt auch mit ihrer gerade beendeten dritten Staffel weiterhin auf Erfolgskurs. Die WDR-Dokutainment-Reihe "Feuer und Flamme" vereint ein authentisches und realistisches Bild des Berufsalltags von Feuerwehrleuten mit Herz und Gefühl für Menschen in Not.
Durch den Einsatz von Bodycams und Helmkameras, die extra für die Serie entwickelt wurden, sind die WDR-Zuschauer*innen hautnah dabei, wenn die Einsatzkräfte Brände löschen, Menschen retten und ihren Alltag auf der Wache leben. In den neun Folgen der dritten Staffel ist die Feuerwehr Bochum Zentrum des Geschehens.
Hoher Markanteil im Fernsehen
Mit ihrer bewährten Erfolgsrezeptur konnte die dritte Staffel "Feuer und Flamme" wöchentlich am Montagabend einen durchschnittlichen Marktanteil von 7,1% der Zuschauer*innen in NRW ab drei Jahren erreichen. Das entspricht mehr als 500.000 Zuschauer*innen pro Folge (Spitzenwert am 30. März mit knapp 650.000 Zuschauer*innen). Bundesweit sahen sogar rund eine Million Zuschauer*innen die Folge im WDR Fernsehen.
13 Millionen Online-Abrufe
Online gilt die Produktion als eine der erfolgreichsten des WDR. Die Videos rund um die Bochumer "Held*innen des Alltags" kommen auf insgesamt mehr als 13 Millionen Abrufe im Netz. Bei YouTube erreichten einzelne Kurz-Clips aus der Staffel 11,47 Millionen Abrufe, die ganzen Folgen in den Mediatheken von ARD und WDR wurden 1,56 Millionen mal aufgerufen. Das ergibt 36 Millionen gesehene Minuten in den Mediatheken und 76 Millionen gesehene Minuten im WDR YouTube-Channel. Die Folgen in der Mediathek sind schon jetzt die erfolgreichsten Ondemand-Videos der Mediathek in den vergangenen Jahren.
Eine vierte Staffel von "Feuer und Flamme" mit der Feuerwehr Bochum ist in Planung, zum Produktionsbeginn können wir aber aufgrund der derzeitigen Corona-Beschränkungen noch keine Auskunft geben.
