Der WDR ist mit sieben Beiträgen und Sendungen für den Bremer Fernsehpreis nominiert.
- In der Kategorie Die beste Sendung stehen die "Aktuelle Stunde" aus Düsseldorf vom 29. Juni und die "Lokalzeit am Samstag" aus Essen vom 6. Mai zur Wahl.
- Die Produktion "Nach dem Axtangriff: Wie geht’s den Opfern" der "Lokalzeit" aus Düsseldorf (10. März) ist in der Kategorie Der einzelne Beitrag vom Tag für den Tag nominiert.
- Auch die beste Moderation wird mit dem Bremer Fernsehpreis geehrt. Für den WDR geht Anne Willmes mit der "Lokalzeit Essen" vom 15. Juni ins Rennen.
- In der Kategorie Worauf wir besonders stolz sind ist der WDR ebenfalls vertreten. Nominiert sind #ausgesetzt der "Aktuellen Stunde" (5. April) und "Warum ich? Überraschung, du bist heute Büttenredner" der "Lokalzeit OWL" aus Bielefeld (27. Februar).
- Neu ist die Kategorie Die gelungenste Zuschauerbeteiligung. Hier könnte der WDR für die Produktion "Dieselgipfel", "Aktuelle Stunde" vom 29. Juli, einen Preis bekommen.
Den Bremer Fernsehpreis organisiert Radio Bremen im Auftrag der ARD. Mit dem Preis würdigt der öffentlich-rechtliche Rundfunk seit 1974 hervorragende Produktionen des ARD-Regionalfernsehens. Insgesamt wurden 116 Beiträge eingereicht.
Wer die Preise erthält, entscheidet die Jury, bestehend aus Frank Plasberg (ARD-Moderator und Jury-Vorsitzender), Gesa Eberl (Moderatorin bei n-tv und RTL), Hans Helmich (Redakteur beim Fernsehprogramm der Deutschen Welle und Medientrainer), Andreas Jölli (Korrespondent des Österreichischen Rundfunks in Berlin und Publizistik-Dozent) und Birgitta Weber (u.a. stellvertretende Chefredakteurin beim Südwestrundfunk und Redaktionsleiterin des ARD-Politikmagazins "Report Mainz"). Die Gewinner werden am 17. November bei der Preisverleihung in Bremen bekanntgegeben.
