Ministerpräsident Armin Laschet besucht Dreharbeiten von "Babylon Berlin"

Stand: 08.03.2019, 16:23 Uhr

Der NRW-Ministerpräsident besuchte die Dreharbeiten der dritten Staffel von "Babylon Berlin" bei Königswinter. Die WDR-Koproduktion wird ab Ende des Jahres zu sehen sein.

Seit Februar laufen in Nordrhein-Westfalen die Dreharbeiten für zwölf neue Folgen der Fernsehserie "Babylon Berlin" (Regie und Buch: Tom Tykwer, Henk Handloegten und Achim von Borries). Am Set auf der Drachenburg bei Königswinter trafen die Produzenten von X Filme am 7. März 2019 den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, und die beteiligten Partner der Produktion, darunter Eva-Maria Michel, Stv. WDR-Intendantin, und Caren Toennissen, WDR-Redakteurin, sowie Petra Müller von der Film und Medienstiftung NRW. Die Dreharbeiten laufen noch bis Anfang Mai u. a. in Solingen, Wuppertal, Düren und Königswinter. Ausgestrahlt wird die neue Staffel voraussichtlich Ende 2019 auf Sky und 2020 im Ersten.

Die "Goldenen Zwanziger" – gedreht in NRW

Die mehrfach preisgekrönte Serie erzählt in opulenten Bildern die politische Entwicklung der Weimarer Republik in allen Facetten und Gesellschaftsschichten. Mit den Augen eines jungen Kommissars blicken die Zuschauer hinter die Kulissen der "Goldenen Zwanziger", die neben der Weltwirtschaftskrise den Tanz auf dem Vulkan zum Mythos haben werden lassen. Zu dem erstklassigen Ensemble gehören Volker Bruch, Liv Lisa Fries, Benno Fürmann, Lars Eidinger, Mišel Matičević, Hannah Herzsprung u.v.a.

"Babylon Berlin" ist eine Produktion von X Filme Creative Pool in Koproduktion mit ARD Degeto, WDR, Sky und Beta Film. Verantwortliche Redakteure sind Christine Strobl, Sascha Schwingel und Carolin Haasis (ARD Degeto), Caren Toennissen (WDR), Marcus Ammon, Frank Jastfelder und Lucia Vogdt (Sky Deutschland). Produzenten für X Filme sind Stefan Arndt, Uwe Schott und Michael Polle, Koproduzenten für Beta Film sind Jan Mojto, Dirk Schürhoff und Moritz Herzogenberg. Gefördert wird die Produktion von der Film- und Medienstiftung NRW, dem Medienboard Berlin-Brandenburg und der German Motion Picture Fund.