WER?
Jahrgang 1980 und freie Filmemacherin. Ich arbeite vorrangig mit Musikern und Künstlern zusammen, denn neben dem Filmemachen ist meine große Liebe die Musik. In Berlin habe ich nach meinem Studium der Geschichte, der Politikwissenschaft und des Völkerrechts eine einjährige Gesangsausbildung gemacht und später ein Semester an der Collective School of Music in New York City verbracht, Songs geschrieben und die Szene erkundet. In New York habe ich dann auch mein Herz an die Filmerei verloren, denn wie man Filme dreht, das habe ich an der Columbia Graduate School of Journalism gelernt
WAS?
Im Studio Köln bin ich als Quereinsteiger gelandet. Und auch hier widme ich mich immer wieder gerne der Musik, dem Tanz und der Kunst, denn für mich gibt es kaum etwas, das Menschen so sehr verbinden kann. Meine Fernsehbeiträge drehe ich oft als Videojournalistin selbst.
WARUM?
Geschichten von Freundschaft und Hoffnung, von Mut und Mitmenschlichkeit, von Scheitern und Neuanfängen: Der journalistische Film ist nur ein mögliches Medium, um diese Geschichten zu erzählen, aber mit Klang, Bewegung und Licht eine Geschichte „niederzuschreiben“, dafür stehe ich jeden Morgen mit Tatendrang auf. Mein Anspruch ist es, immer im Dienste der Menschen und ihrer Geschichten zu stehen, und im Studio Köln bin ich Teil eines Teams, für das Glaubwürdigkeit ein unantastbarer Wert ist.
