Maximilian Jungbluth

Maximilian Jungbluth

Was bisher geschah: Geboren und aufgewachsen in Eschweiler, der Stadt mit dem drittgrößten Rosenmontagszug! Fürs Studium nach Köln, der Stadt mit dem größten Rosenmontagszug! Dort die Studiengänge ausgesucht, die am längsten zu sprechen sind: Deutsche Sprache und Literatur sowie Linguistik und Phonetik. Im Master dann interkulturelle Kommunikation und Bildung. Puh. Berufsziel schon immer: Journalist. Im Umfeld immer: viel Gelächter („Zum Fernsehen? Dat schaffste nie!“). Nie einen Plan-B gehabt. Nach dem Bachelor wider einhelliger Erwartungen aus dem Umfeld nicht Taxifahrer geworden – stattdessen fürs Lokalradio durch die Aachener Region gedüst und das einzige Talent genutzt: quasseln ohne und schreiben stilsicher mit Punkt und Komma. Erster Kontakt zum WDR 2016: Studentische Hilfskraft im Studio Aachen. Seitdem nicht mehr loszuwerden. Freie Mitarbeit, auf gut Glück fürs Volo beworben und doch tatsächlich genommen worden. Ups!

Fun Fact: Immer auf der Suche nach versunkenen Wortschätzen. Aktuelle Lieblingswörter: Tohuwabohu und Schabernack.

Mein Genre: Journalistisch irgendwo zwischen satirisch und investigativ. Musikalisch irgendwo zwischen Rock und einen Ticken zu laut aufgedrehter Karnevalsmusik.

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