Am Samstagabend (18.03.2023) unterlag Düren den Lüneburgern mit 1:3 (25:23, 19:25, 19: 25, 15:25). Durch die Pleite fiel das von Personalproblemen geplagte Düren hinter Lüneburg zurück, die SVG zog vorbei auf Platz zwei. Damit verpasste Düren für die nächsten Sonntag (26.03.) startenden Playoffs eine bessere Ausgangslage.
Powervolleys drehen ersten Satz nach Problemen
Düren kam nicht sonderlich gut ins eigene Aufschlagspiel. Die Bilanz nach vier Aufschlägen: bereits zwei Fehler. Auch im Angriff fehlte die Präzision, Lüneburg zog auf drei Punkte und 6:3 davon. In der Folge biss sich Düren aber rein und kam auf 9:11 wieder ran. Tomas Kocian harmonierte mit Sebastian Gevert und Tobias Brand in Offensive nun besser. Und tatsächlich drehte Düren den Satz noch zum Sieg.
Andere Sätze mit zu vielen Dürener Fehlern
In Satz zwei, drei und auch vier lief dann aber wieder wenig bis nichts zusammen. Einfache Fehler im Angriff kosteten zahlreiche Punkte, auch die Annahme ließ zu wünschen übrig. Die SVG agierte druckvoll und fand immer wieder die Lücken im Dürener Block und viel zu viel freie Fläche.
Quelle: red