Heintz hofft auf Spielminuten beim VfL Bochum
"Für Dominique bot sich sehr kurzfristig die Option beim VfL und er wollte diese Möglichkeit unbedingt wahrnehmen, da er sich dort einfach mehr Spielminuten erhofft als bei uns", sagte Oliver Ruhnert, Unions Geschäftsführer Profifußball, der Mitteilung zufolge.
Heintz war erst im Januar aus Freiburg zu den Eisernen gewechselt, hatte sich aber auch wegen einer Corona-Infektion und Verletzungsproblemen keinen Stammplatz erspielt. Nachdem er im DFB-Pokal in Chemnitz noch durchspielte, stand er zum Bundesliga-Auftakt gegen Hertha BSC am Wochenende nicht im Kader.
VfL-Geschäftsführer Schindzielorz: "Passt genau ins Profil"
In Bochum hält VfL-Geschäftsführer Sebastian Schindzielorz große Stücke auf Heintz: "Er wird unsere Innenverteidigung verstärken, als Linksfuß passt er genau ins Anforderungsprofil: auf Bundesliganiveau erfahren, groß, robust, zweikampfstark, eine Führungspersönlichkeit."
Heintz stammt aus der Jugendabteilung des 1. FC Kaiserslautern, die meisten seiner 186 Bundesligaspiele absolvierte er für den 1. FC Köln und Freiburg.
Quelle: dpa/sid/red