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Die Mannschaft von Trainer Frank Kramer kam am Sonntag im Heimspiel zu einem 2:2 (1:1), verpasste aber den Sprung aus der Abstiegszone.
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Der in der Winterpause verpflichtete Neuzugang Gonzalo Castro musste weiter auf einen Platz in der Bielefelder Startelf warten. Wie schon beim Rückrundenauftakt vor einer Woche in Freiburg (2:2) saß der 34-Jährige zunächst nur auf der Bank. Im Vergleich zum Jahresauftakt in Freiburg begann Bryan Lasme im Angriffszentrum für Janni Serra.
Okugawa mit der frühen Führung
In einer intensiven Anfangsphase erwischte die Arminia den besseren Start und ging in der 8. Minute in Führung. Florian Krüger setzte Masaya Okugawa rechts im Strafraum in Szene und der Japaner traf mit einem flachen Schuss ins lange Eck. Für Okugawa war es das vierte Tor im vierten Spiel hintereinander. In der Folgezeit kontrollierte die Arminia das Spiel, ohne dass es vor einem der Tore gefährlich wurde. Die nächste nennenswerte Chance verbuchte Krüger in der 32. Minute, als er über den Kasten schoss.
Kurz darauf kam Fürth jedoch zum Ausgleichstreffer. Einen Konter der Gäste schloss Jamie Leweling mit einer starken Einzelleistung zum 1:1 ab (35.). Per Nilsson hätte die Arminia in der 42. Minute fast wieder in Führung gebracht, köpfte nach einem Freistoß aber neben das Tor.
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Fürth führt, dann kommt Castro
Nach dem Seitenwechsel gaben zunächst die Gäste den Ton an. Einen Freistoß von Timothy Tillman konnte DSC-Keeper Stefan Ortega gerade noch parieren (53.). Danach wurde auch die Arminia wieder aktiv. Patrick Wimmer (56.) und Alessandro Schöpf (58.) probierten es erfolglos aus der Distanz. Insgesamt blieb aber Fürth das präsentere Team im gegnerischen Strafraum und ging folgerichtig in Führung. Der gerade erst eingewechselte Havard Nielsen traf in der 67. Minute zum inzwischen verdienten 2:1 für die Gäste.
Die Arminia warf nun alles nach vorne, kam aber nur selten zum Abschluss. Andrés Andrade köpfte eine Ecke genau auf Sascha Burchert im Fürther Tor (79.). Besser machte es der eingewechselte Castro, der sehenswert aus der Distanz zum wichtigen 2:2 traf (83.). In einer schwer umkämpften Schlussphase neutralisierten sich beide Mannschaften gegenseitig.
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Für die Arminia geht es am Freitag (20.30 Uhr) mit einem Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt weiter.
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Quelle: bh