Das hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) entscheiden. Bis zu 13.000 Euro der Strafe kann der Werksklub "für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2024 nachzuweisen wäre", wie es in einer Mitteilung hieß.
Leverkusener Fans hatten während und nach dem Halbfinale im DFB-Pokal gegen Fortuna Düsseldorf (4:0) laut DFB-Angaben "42 Bengalische Feuer, drei Rauchtöpfe, drei Blinker und einen Böller" gezündet, zudem wurde eine Rakete abgeschossen.
Ein Täter ermittelt
Weil Leverkusen einen Fan ermittelt hat, der beim Abbrennen beteiligt war, reduzierte der DFB die eigentlich vorgesehen Strafe um 25 Prozent. Der Klub hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.