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Während sich die Baskets in der Vorrundengruppe A bereits gegen die EWE Baskets Oldenburg und die Löwen Braunschweig durchsetzten, ist es für Alba das erste Spiel des laufenden Pokalwettbewerbs. Alle bisherigen Partien mussten aufgrund diverser Corona-Fälle im Team und der damit verbundenen Quarantäne verschoben werden.
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Daher ist es für die Hausherren schwer einzuschätzen, wen die Berliner am Dienstag auf das Feld schicken werden. Doch das will Co-Trainer Chris O’Shea keinesfalls als Alibi verstanden wissen. Für ihn ist die Aufstellung ohnehin nicht entscheidend: "Berlin ist eine gefährliche Mannschaft, egal wer auf dem Spielfeld stehen wird", stellte O’Shea klar und verriet: "Wir bereiten uns auf ein Alba-Team in Bestbesetzung vor."
Berlin mit gelungener Generalprobe, Pause für Bonn
Dass die Berliner trotz der langen Pause nichts verlernt haben, zeigten sie am Wochenende beim Bundesliga-Auftakt. Da feierten sie einen souveränen 79:66-Heimerfolg gegen Frankfurt. Bonn dagegen war zum Zuschauen verdammt, da ihr Gegner aus Bayreuth wegen zweier positiver Corona-Fälle weiterhin in Quarantäne feststeckte.
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Ein Gutes hatte die Zwangspause jedoch: Center James Thompson IV hatte genug Zeit, seine Adduktorenverletzung auszukurieren und steht Trainer Igor Jovovic gegen Berlin wieder zur Verfügung.
Baskets grüßen von der Tabellenspitze
Die Baskets führen aktuell die Gruppe A an. Mit einem Sieg gegen die Hauptstädter würde sich Bonn für das Halbfinale qualifizieren. Bei einer Niederlage hieße es dagegen warten - schließlich muss sich auch Berlin noch mit Braunschweig und Oldenburg messen.
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Wann das Top Four dann aber letztlich stattfindet, ist noch unklar. Es wurde aufgrund der Corona-Krise auf einen noch unbestimmten Zeitpunkt verschoben.
Stand: 09.11.2020, 14:28