"Ich habe gelernt, da wo ich hinmöchte, hinzukommen, was immer es auch dafür bedarf", sagt der "andere Fußballer", der sich die Erfolge in seinem Leben hart erarbeitet hat.
Dazu gehörte eine sensationelle Fußballerkarriere und ein sechsstelliges Monatsgehalt, viele Autos, große Häuser. Bis die Zweifel kamen. Auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn entschied er sich vor zehn Jahren zum Kurswechsel und gründete eine Stiftung, die Menschen in Äthiopien Zugang zu sauberem Wasser ermöglicht.
Redaktion: Volker Schaeffer