Neuer Abschnitt
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Ihre Kindheit hat Martina Gedeck im oberbayerischen Landshut verbracht, Natur und Bücher genossen. Dann ging es mit der Familie nach Berlin. Die Leidenschaft fürs Schauspielen wuchs bei einem Schüleraustausch in den USA, als sie in der Theatergruppe die Rolle einer alten russischen Magd bekam. Die Scham, sich dem Publikum zu zeigen, hat sie noch heute.
Warum Martina Gedeck nur selten vor dem Spiegel steht, ihrem Mann, dem Regisseur Markus Imboden, manchmal selbst die Haare schneidet und warum sie eine Kaschmirdecke von Robert De Niro in Ehren hält, erzählt sie Andrea Burtz im WDR 5 Tischgespräch.
Redaktion: Volker Schaeffer