Der Sohn des prominenten DDR-Schriftstellers Stephan Hermlin wuchs in Pankow auf und durfte mit dem Vater immer wieder ins "nicht sozialistische" Ausland reisen.
"Vermutlich war ich in den 70er Jahren das meist gereiste Kind der DDR." Seine Eltern bestärkten Andrej darin, seine Träume zu verwirklichen. Welche das waren und warum der 13. Juni 1998 zum wichtigsten Tag seines Lebens wurde, erzählt der Gründer der "Swinging Hermlins" im Tischgespräch.
Redaktion: Ulrich Horstmann