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Verkehrsinfarkt in Lüdenscheid - wie geht es weiter?
Stand: 09.03.2022, 13:17 Uhr
Seit Dezember 2021 ist die Rahmedetalbrücke für den gesamten Verkehr gesperrt. Ein Desaster für die Region, denn viele Verkehrsteilnehmer suchen alternative Routen durch die Städte, wo es täglich zum Verkehrsinfarkt kommt. So auch in Lüdenscheid.
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Seit der Sperrung der Rahmedetalbrücke auf der A 45 herrscht in Lüdenscheid Dauerstau. Einige Unternehmen suchen bereits neue Standorte außerhalb des Sauerlandes, Arbeitnehmer:innen besser erreichbare Jobs. Erste Gewerbebetriebe stehen vor der Schließung, Kultur- und Sporteinrichtungen klagen über massiven Besucherrückgang. Jetzt sind innovative Verkehrskonzepte gefragt, um die Straßen rund um Lüdenscheid zu entlasten und die Stadt wieder lebenswert zu machen.
Können mehr Transporte auf die Bahn verlagert werden? Helfen Park- und Ride-Parkplätze und Shuttle-Zubringer? Oder E-Transporter in der Stadt? Und wie können wieder Besucher:innen in die verödende Stadt und ihre Nachbarorte gelockt werden? Unter dem Motto "Rahmede statt Rimini" will eine Projektgruppe die Attraktionen der Stadt vermarkten und die marode Brücke zur Kunst- und Festivalmeile machen. Welche Ideen haben die Lüdenscheider:innen?
Darüber wollen wir mit Ihnen und folgenden Gästen diskutieren:
- Dr. Petra Beckefeld, Direktorin Straßen NRW
- Gordon Dudas, SPD-Landtagsabgeordneter für den Märkischen Kreis
- Florian Müller, CDU-Bundestagsabgeordneter für den Märkischen Kreis
- Sebastian Wagemeyer, Bürgermeister Lüdenscheid
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WDR 5 Stadtgespräch: Verkehrsinfarkt in Lüdenscheid - wie geht es weiter?, Lüdenscheid, 17.03.2022
Datum: | Donnerstag, 17.03.2022 |
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Ort: | Museum Phänomenta Phänomenta-Weg 1 58507 Lüdenscheid |
Beginn: | 20.04 Uhr |
Ende: | 21.00 Uhr |
Einlass: | 19.30 Uhr |
Karten: |
Eintritt kostenlos |
Veranstaltung im eigenen Kalender speichern: | Download Kalenderdaten |
Zutritt nur für Geimpfte, Genesene und Getestete (2G+)
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Moderation: Matthias Bongard und Beate Schmies
Redaktion: Arndt Brunnert