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Rahman Jamal gehört zu den führenden Köpfen der deutschen Hightech-Industrie und blickt zurück auf eine äußerst erfolgreiche Karriere. Nach seinem Studium der Elektrotechnik in Paderborn zieht er nach München, arbeitet 30 Jahre lang als Ingenieur in einem Unternehmen für Messtechnik. In dieser Zeit macht er sich auch einen Namen als innovativer Vordenker in einer Branche, die eher auf den Faktor Technik als Faktor Mensch setzt. Er denkt in völlig neuen Zusammenhängen, verbindet scheinbar mühelos Meditation mit Elektrotechnik, technisches Wissen mit humanistischem Bewusstsein.
Seine Heimat aber bleibt Paderborn. Die Stadt, der Rahman Jamal nach eigenen Aussagen alles verdankt. Er hat seinen Job in München aufgegeben und ist zurück nach Ostwestfalen gezogen. Nach mehreren Fachbüchern veröffentlicht er nun seine Autobiografie, die er als Plädoyer für ein gutes Miteinander versteht.
Redaktion: Valentina Dobrosavljević
Buchtipp
Rahman Jamal: Der Mann ohne Muttersprache. Lektora. 2021. 380 Seiten. 13,90 Euro