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Geboren 1979 in Solingen wuchs Panagiota Petridou als jüngstes von drei Kindern hinter dem Tresen der elterlichen Gaststätte auf. Ihre Eltern waren Anfang der 60er-Jahre "nur mit einem Koffer und einer Jacke" nach Deutschland gekommen, hatten zuerst eine Pommesbude in Wuppertal und etwas später den "Bergischen Hof" in Solingen gepachtet. Gleich über der Wirtschaft lebte die Familie in einer Dreizimmerwohnung. In ihrem Buch "Das Scheiße-Gold-Prinzip" erzählt die Deutschgriechin von ihrem bewegten Leben, von ihrer Empathie für Menschen, die sie von klein auf in der Kneipe ihrer Eltern entwickelt hat, wo sie ihre ganz persönlichen Sozialstudien betrieb. Sie kämpfte sich zäh durch bis zu ihren Zielen. Mit Rhetorik, Menschenkenntnis und viel Charme.
Literaturtipp
Panagiota Petridou (2018): Das Scheiße-Gold-Prinzip: Wie du alles erreichen kannst. Edel Verlag, Lüdenscheid, 256 Seiten.
Redaktion: Julia Lührs