Neuer Abschnitt

Mit The Düsseldorf Düsterboys und Edy Edwards
Neue Lieder, neue Macher
Die Corona-Pandemie hat die Musikszene hart getroffen. Künstler ohne große Medienpräsenz fürchten vielfach um ihre Existenz. Neue Lieder, neue Macher ist im Ruhrgebiet unterwegs auf Hausbesuch bei den Düsseldorf Düsterboys und Edy Edwards.
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Neue Lieder, neue Macher widmet sich in dieser Folge einem Projekt mit dem vielversprechenden Namen „The Düsseldorf Düsterboys“. Peter Rubel und Pedro Goncalves Crescenti sind eigentlich bekannt als die treibenden Kräfte hinter dem Essener Indie-Trio „International Music“, das seit seinem Debütalbum „Die besten Jahre“ von 2018 zu den erfolgreichsten Newcomern der deutschen Songwriter-Szene gehört.
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Das Düsterboys-Album „Nenn mich Musik“ erschien Ende 2019, in diesem Herbst wollte die Band eigentlich nochmal auf ausgedehnte Tour gehen. Die Feuilletons feierten die Platte als tontechnisches und inhaltliches „Digital Detox“. Kurz: Das moderne Leben bleibe außen vor. Gesungen wird über Kaffee, Kippen, Messwein und Mama. WDR 5 schaut nach, wie die Düsterboys die Corona-Zwangspause nutzen und ergründet, welche Rolle der alte Kassettenrekorder von Crescentis Vater bei der Produktion gespielt hat.

Außerdem besuchen wir Edy Edwards. Der Gitarrist und Sänger macht „Folk’n’Roll“ – am liebsten mit Strom und als Trio, was an die frühen Selig erinnert. Aber Edy spielt gerne auch immer und überall akustisch. Hier verlässt er sich ganz auf sein Songwriting und die Eckpfeiler seines Handwerks − seine Stimme und die Gitarre. Im Moment freut sich Edwards über jede Möglichkeit, überhaupt irgendwo aufzutreten.
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Eine Sendung von Christopher Heimer und Nick Placzek
Redaktion Hartmut Krause