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Über mehrere Wochen besuchen sich die Landfrauen und -männer gegenseitig und zeigen einander, welche besonderen Ideen sie auf ihren Höfen verwirklicht haben. Und dann gibt es natürlich auch noch was zu essen und zu trinken – es heißt ja nicht umsonst "Land & lecker".
Ines und Jörg Neyer aus Tecklenburg

Der Windmühlenhof Neyer ist ein echter Familienbetrieb: Gleich drei Generationen leben und arbeiten dort. Ines Neyer kümmert sich um den Hofladen und die Schafe. Ihr Mann Jörg und Sohn Daniel sind wiederum geschickte Handwerker und bauen Hühner-Mobilheime aus recycelten Materialien. Besonderen Wert legt die Familie auf eine artgerechte Tierhaltung und den Schutz von Boden und Grundwasser.
Zu Gast bei Ines Neyer
Der Hof ist ein kleiner Biobetrieb mit Rindern, Hühnern und Schafen, die im Umland auf verschiedenen Wiesen und Weiden grasen.
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Elisabeth und Ludger Bremehr aus Verl

Autofahrer in der Nähe von Verl sind schon mal verdutzt, wenn sie plötzlich Alpakas sehen. Sie tummeln sich auf den Weiden von Elisabeth und Ludger Bremehr. Direkt nebenan stehen Rinder auf der Wiese, aber nicht die klassischen Schwarz- oder Rotbunten, sondern die auffällig gemusterten Longhorn-Rinder, die über lange und spitze Hörner verfügen. Einer der Stars der Herde ist Bulle Tolstoi, der liebevoll von Ludger Bremehr gepflegt wird.
Zu Gast bei Elisabeth Bremehr
Die ganze Familie Bremehr - inklusive Lieblings-Langhorn Tolstoi - erwartet die Landfrauen zum Dinner auf ihrem Hof in der Nähe von Verl.
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Bauerngut Schiefelbusch

Helga Trimborn ist eine leidenschaftliche Bäuerin und kümmert sich mit Hingabe um ihre Schweine, Milchkühe, Rinder, Hühner, Gänse und Puten. Angefangen hat alles vor vielen Jahren in einer Garage. Damals zogen Helga und ihr Mann vier kleine Kinder groß und verkauften die eigenen Produkte im Garagenladen. Mittlerweile umfassen der Hofladen, der Hof und die dazugehörigen Acker-, Wiesen- und Waldfelder eine Fläche von rund 220 Fußballfeldern. Neben Kartoffeln und Erdbeeren liebt Helga ihren Spargel. Den isst sie am liebsten frisch gestochen, roh und noch auf dem Feld.
Zu Gast bei Helga Trimborn
Vor den Toren Kölns und doch in idylischer Lage: Helga Trimborn freut sich, den Landfrauen ihren Hof zu zeigen...
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Lisa und Kalle Anschütz aus Windeck

Im Windecker Ländchen im Siegtal haben Lisa und Kalle Anschütz einen Arche-Hof. Arche-Höfe gibt es nur knapp 100 Mal in Deutschland. Das Konzept dieser Höfe ist es, vom Aussterben bedrohte Nutztierrassen zu züchten und zu erhalten – wie zum Beispiel die kurzbeinigen "Krüper"-Hühner.
Zu Gast bei Lisa Anschütz
Die zweite "Land und Lecker"- Fahrt bringt die Landfrauen in den südlichsten Zipfel von NRW. Hier in Windeck werden sie von Lisa und ihrem Mann "Kalle" bereits erwartet...
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Milchbauernhof Strothlüke

In dieser Folge von "Land & lecker" geht es auf den Hof Strothlüke bei Bielefeld. Hier managt Andrea Strothlüke einen 300 Jahre alten Familienbauernhof. Gemeinsam mit ihrem Mann Dennis führt sie einen Milchviehbetrieb mit 150 Kühen.
In der hofeigenen Molkerei produziert die Familie alles rund um die Milch. Angefangen bei Joghurt über Quark bis hin zu Käse bleibt alles in Strothlüke-Hand und muss den hohen Qualitätsansprüchen der Familie Genüge tun. Dies beinhaltet artgerechte Tierhaltung ebenso wie schonende und anspruchsvolle Herstellung der Produkte.
Und auch eine gehörige Portion Liebe fehlt nicht. Andrea und Dennis sind seit Teenagertagen ein Liebespaar und haben alle Höhen und Tiefen gemeinsam gemeistert. "Ich liebe Andrea, wenn sie schimpft, wenn sie lacht – ich liebe einfach alles an ihr!", fasst Dennis ihre Beziehung zusammen. Und Andrea geht es genauso: "Dennis bringt mich immer zum Lachen und erdet mich. Wir arbeiten und leben zusammen und lieben es. Das Leben mit ihm ist einfach schön!"
Zu Gast bei Andrea Strothlüke
Wo viele Milchkühe sind, da gibt es auch: Käse!
Andreas besonderer Stolz sind ihre Rohmilchprodukte, wie der Bergkäse. Und natürlich landet der auch im Menü, mit dem Andrea heute die Landfrauen verwöhnen möchte.
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Ben Siegmund – Heidelbeerplantage in Herford

Ben und Frauke Siegmund haben der Großstadt den Rücken zugekehrt und sich mit ihrer "Teichhofschmiede" und der zugehörigen Heidelbeerplantage einen Lebenstraum erfüllt. Ihren heutigen Hof fanden sie einst in den Kleinanzeigen. Bei Ben und Frauke landen ausschließlich Bio-Lebensmittel auf dem Teller – von befreundeten Höfen oder direkt aus dem eigenen Garten.
Mit süßen Früchten in eine nachhaltige Zukunft!
In Herford im Herzen Ostwestfalens hat Ben Siegmund seinen Lebenstraum verwirklicht und startet mit einer eigenen Heidelbeer-Plantage neu durch...
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Dorothee Dingebauer – Hausbootvermietung am Niederrhein

Am Diersfordter Waldsee, einem der größten Baggerseen in der Nähe von Wesel, gibt es einen Bauernhof mit ganz besonderem Ambiente: Dorothee Dingebauer vermietet hier Hausboote als Ferienwohnung. Für die Chefin auf dem Hof ging ein Lebenstraum in Erfüllung: Zehn Jahre haben Dorothee und ihr Mann Volker für ihre Ideen gekämpft und vieles verändert.
Auf dem Wasser zuhause!
Von der Milchwirtschaft zur Hausboot-Besitzerin! Dorothee Dingebauer wagte die Veränderung und hat aus einem konventionellen Betrieb einen schwimmenden Bauernhof gemacht. Und schafft so eine Zukunft für die ganze Familie.
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Georg Glitz-Ehringhausen – Kornbrenner aus Leidenschaft

Georg Glitz-Ehringhausen aus Werne im Münsterland hat 2012 die Brennerei auf dem Bauernhof seiner Eltern übernommen. Die Kornbrennerei prägte schon seine Jugend und sein Landwirtschaftsstudium.
Bis heute experimentiert er weiter. Jeder Brennvorgang, jede Lagerung und jede Abfüllung sind etwas Besonderes für ihn und seine Schwester, mit der er immer wieder neue Destillate entwickelt.
Altes Handwerk und moderne Ideen
2012 haben die Geschwister Theres und Georg den Familien-Betrieb übernommen. Seither weht in der Brennerei ein neuer Wind, denn die beiden experimentieren viel mit den verschiedensten Getreidesorten, Aromen und Bränden …
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Annika Ahlers: Landleben analog und digital

Annika Ahlers ist eigentlich ein echtes "Stadtkind". Aufgewachsen ist sie in Münster, doch sie träumt vom "Leben auf dem Land" und irgendwann auch einem eigenem Bauernhof. Und sie setzt alles in Bewegung, um diesen Traum auch zu verwirklichen.
Dabei geht sie mutig einen ungewöhnlichen Weg. Die Münsteranerin beginnt zunächst ein agrarwissenschaftliches Studium – das ist ihr aber zu theoretisch. Sie bricht das Studium ab, macht stattdessen eine Ausbildung zur Landwirtin und sucht sich eine Anstellung auf einem Milchhof.

Gleichzeitig gründet sie einen Internetblog und beginnt mit ihren Beiträgen als "Erklärbäuerin" eine Brücke zwischen Landwirten und Kunden zu bauen. Bald ist auch die Idee einer Biokiste geboren. Ganz am Puls der Zeit können hier die Kunden ihre "Bauernbox" online selbst mit Produkten der Landwirte aus der Umgebung zusammenstellen.
Annikas Traum vom Landleben ist wahr geworden, er ist in Bewegung, findet Bestätigung und wächst aus dieser Energie immer weiter.
Bäuerin ohne eigenen Hof
Im ländlichen Norden von Münster hat sich Annika Ahlers ihren Traum vom Landleben verwirklicht. Das Besondere: Annika ist Landwirtin ohne eigenen Betrieb - und dennoch Vollblutbäuerin ...
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Zwei Brüder und ein Bauernhof in Ostwestfalen-Lippe

Eyke führt den Bauernhof in Hüllhorst zusammen mit seinem älteren Bruder Hendrik. Bereits seit sieben Generationen ist der Hof in Familienhand. Erst vor rund zwei Jahren haben sie angefangen, den Familienbetrieb auf "Bio" umzustellen. Nicht weniger Arbeit, aber mehr Zufriedenheit bringt ihnen die ökologische Ausrichtung, erzählen die Brüder.
Weniger ist mehr
Eyke Pahmeyer ist Bauer aus Leidenschaft. Seine Motivation: Mit der Natur arbeiten, nicht gegen sie. Und den nachfolgenden Generationen einen Hof hinterlassen, der zukunftsfähig ist.
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Auenhof in Westbevern

Westfälisches Zaziki: Was ungewöhnlich klingt, gibt es auf dem Auenhof in Westbevern im Kreis Warendorf. Birgit Schulte Bisping hatte die Rezeptidee für den "Bauernhof-Jogurt", wie er wegen der Lebensmittel-Kennzeichnungspflicht offiziell heißt. Vor über 30 Jahren stellte sie auf Direktvermarktung um. Zum Hof gehören heute auch eine Käserei und ein Online-Shop, in dem die eigenen Erzeugnisse erworben werden können.
Zu Gast bei Birgit Schulte-Bisping
Birgits Leidenschaft ist Käse - 70 unterschiedliche Sorten stellt sie in ihrer Käserei her...
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Gut Erpenbeck in Lengerich

Ein Brötchen mit Westfälischem Knochenschinken: Das ist genau das Richtige für ein Samstagsfrühstück – und eine Spezialität von Henner Erpenbeck, dem Juniorchef auf dem 400 Jahre alten Gräftenhof im Münsterland. Erpenbeck kann nicht nur Knochenschinken machen, sondern auch richtig kochen: Deswegen wurde er von "Land und Lecker" auch als erster Mann dabei gefilmt.
Starker Familienzusammenhalt...
...so haben die Erpenbecks bisher alle Herausforderungen gemeistert, uns so soll es auch in Zukunft sein. Der Generationswechsel findet in Etappen statt. Dadurch entsteht manchmal aber auch ein erhöhter Diskussionsbedarf, geben alle zu. Doch am Ende werden Firmenentscheidungen gemeinsam getroffen.
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Landhof Hawig in Haltern am See

Mechthild Hawig lebt in Haltern am See auf einem Kürbishof.
Mechthild Hawig hat zwei Berufe und zwei Berufungen: zum einen ihren Job als Krankenpflegerin, zum anderen den Landhof Hawig, den Mechthild mit ihrem Mann Stefan zusammen betreibt. Seit 30 Jahren sind die beiden ein Team. Gemeinsam züchten sie über 300 Kürbisarten, die man im Hofladen kaufen kann. Dazu gibt es bei den Hawigs noch ein Café mit regionalen Spezialitäten.
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Wildpark Schmidt

Katja und ihr Mann Axel leben direkt am Rande des Nationalparks Eifel und kümmern sich in der dritten Generation um den Wildpark in Nideggen-Schmidt. Es gibt einen Streichelzoo mit Ziegen und Eseln, außerdem Wildscheine, einige Vögel und Rotwild.
Bevor die beiden den Wildpark übernommen haben, arbeiteten sie als Elektrotechniker und Bankkauffrau in Köln. Vor einigen Jahren entschieden sie, die sicheren Jobs in der Stadt aufzugeben. Denn beide haben sich ein Leben in der Natur gewünscht.
Zu Gast bei Katja Scheidtweiler
Zusammen mit ihrem Mann Axel besitzt Katja Scheidtweiler einen privat geführten Wildpark im Nationalpark Eifel.
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Jungferngut in Balve-Garbeck

Bei Familie Lösse auf dem Jungferngut in Balve-Garbeck dreht sich alles um Bäume und Holz. Es ist eine Herzensangelegenheit: Seit über 200 Jahren werden die 100 Baumarten bewirtschaftet. In der Weihnachtszeit kann man hier mit Glühwein in der Hand durch den Wald gehen und sich einen Tannenbaum aussuchen.
Zu Gast bei Adelheid Lösse
Das letzte Dinner steht an. Die Frauen machen sich mit einer Mischung aus Wehmut, Freude aber vor allem Neugier auf den Weg zu Adelheid ins Sauerland: Sie haben keine Ahnung, auf was für einem Hof sie empfangen werden...
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Meierhof Rassfeld in Gütersloh

Eine artgerechte Haltung aller Tiere: Darauf legen Iris und Friedrich-Wilhelm Haver-Rassfeld aus Gütersloh besonderen Wert. Die prächtigen dunklen Puten auf den Wiesen des alten Meierhofes Rassfeld leben fast das ganze Jahr draußen und wachsen nach den NEULAND-Richtlinien in natürlicher Umgebung auf.
Zu Gast bei Iris Haver Rassfeld
"Land und lecker"-Fans kennen die Familie Haver Rassfeld und ihre beeindruckenden Bronzeputen bereits aus einer Sommerstaffel.
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Hof Klemme in Kalletal

In Kalletal im Lipperland bewirtschaften Sabine und Werner Klemme einen 500 Jahre alten Hof. Gemeinsam mit Schwiegermutter Margarethe kümmern sie sich um Streuobstwiesen, Schweine und Gänse. Im alten Backhaus kreieren sie fünf Mal pro Woche heißbegehrte Brotspezialitäten.
Advent auf dem idyllischen Klemme-Hof
Sabine freut sich sehr auf die anderen Landfrauen: "Ich will ihnen vor allem zeigen, wie wir hier mit unseren Tieren leben, wie wir Weihnachten feiern. Und vor allem möchte ich sie mit einem leckeren Weihnachtsmenü überraschen."
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Hof Püning in Everswinkel

Katharina Püning arbeitet auf dem elterlichen Hof in Everswinkel und liebt das Leben auf dem Land. Einen Monat vor Weihnachten hat sie alle Hände voll zu tun – denn die Familie Püning hat sich schon seit Generationen auf den Anbau von Fichten und Tannen spezialisiert.
Zu Gast bei Katharina Püning
Katharina liebt das Leben auf dem Land und die Arbeit in der Natur. Keine Zehn Pferde würden sie in die Stadt kriegen, sagt sie. Das ist gut so, denn auf dem Hof der Familie Püning gibt es jede Menge zu tun.
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Hof Vortmann in Dorsten

Wenn es draußen wieder richtig "usselig" ist, hat der Bratapfel Saison. Die leckeren warmen Seelenwärmer mit Nüssen und Marzipan sind auf dem Hof von Familie Vortmann in Dorsten ein Nachtisch-Highlight. Dorothee Vortmann hat dafür ihre eigenen Rezepte, alte und neue Kreationen, denn die gelernte Hauswirtschafts-Expertin stammt selbst vom Hof und konnte sich auch nie ein anderes Leben vorstellen.
Zu Gast bei Dorothee Vortmann
Etwas anderes als auf einem Bauernhof zu leben und zu arbeiten, ist für Dorothee nie in Frage gekommen. Ihrem Mann Andreas geht das ganz genauso.
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Hansmanns Hof im Sauerland

Hille Hansmann-Machula lebt gemeinsam mit ihrem Mann Thomas in einem 200 Jahre alten Fachwerkhaus, das sie von ihren Eltern übernommen hat. Zu ihrem Hof in Weringhausen bei Finnentrop gehören 30 Hektar Wald – das entspricht der Größe von 42 Fußballfeldern.
Neben der Forstwirtschaft bauen Hille und Thomas auch noch Getreide an und kümmern sich um Milchvieh und eine Schweinezucht. Tatkräftige Unterstützung bekommen sie von Hilles Mutter Lioba und Tochter Lisa.
Die Botschafterin der Bäume aus dem Sauerland
Hildegard Hansmann-Machula hat viele Leidenschaften: Sie engagiert sich für ihre Familie und die Tiere auf dem Hof. Am liebsten aber sitzt sie auf dem Trecker oder arbeitet mit der Motorsäge im Wald.
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Bauer Engels in Geseke
Christiane und Martin Engels aus Geseke halten auf ihrem Hof Schwäbisch-Hällische Landschweine – eine alte und seltene Rasse. Die Schweine dürfen selbst entscheiden, wann sie raus und wann sie wieder in den Stall hinein möchten. Und sie bekommen auch sehr besonderes Futter: Denn bei den Engels ist ausnahmslos alles bio.
Zu Gast bei Christiane Engels
Christiane und Martin Engels leben gerne auf dem Land: "Das Leben auf dem Land ist für uns eine große Bereicherung und spannende Herausforderung", sagt die Gastgeberin.
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Zur Themenwoche "Stadt.Land.Wandel" haben wir wir Ihnen Landwirte vorgestellt, die mit ihren neuen Ideen und Ansätzen die Landwirtschaft verbessern möchten.
Stadt.Land.Wandel: Bio-Imkerei im Bergischen Land

Sebastian Klein ist ein echter "Oberberger Jung'". Rund eine Stunde von Köln entfernt, hat er sich mit einer Bio-Imkerei selbständig gemacht. Der 43-jährige ist ein Multitalent: Nach einer Ausbildung zum Tischler wechselte er in eine Werbeagentur. Dann, nach einer Lebenskrise, krempelte er sein Leben um – und entdeckte die Liebe zu den Bienen. Der Vater von zwei Kindern möchte mithelfen, den nächsten Generationen eine lebenswerte Erde zu hinterlassen.
Seine Imkerei ist eine solidarische Imkerei: Hier teilen sich mehrere Menschen die Kosten, und jeder zahlt so viel er kann. Die einen etwas mehr, die anderen etwas weniger – so gleicht sich das aus. Dafür bekommen alle einen Anteil des Honigertrags und natürlich eine "Beziehung" zu den Bienen.
Diese steht auch im Vordergrund, wenn es um Sebastians zweites Bienenprojekt geht. Gemeinsam mit einem Freund vermietet er Bienenkörbe an Privatpersonen, Vereine, Firmen und sonstige Einrichtungen. Hier dürfen die Mieter nicht nur den Honig ernten, sondern lernen noch eine Menge über Bienen, wofür sie wichtig sind und wie sich so ein Bienenkorb organisiert. Auch Fragen wie "Schlafen Bienen eigentlich?" oder "Wie wählen die ihre Königin?" beantwortet Sebastian gerne und freut sich über jeden neuen Bienenfreund.
Bienen statt Burnout
In einer Lebenskrise kommen glücklicherweise die Bienen in Sebastians Leben. Sie bewahren ihn vor einem Burnout und verändern sein Leben total.
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Stadt.Land.Wandel: Bauernhof-WG in Ostwestfalen-Lippe

Im ostwestfälischen Scharmede, einem kleinen Ort zwischen Salzkotten und Paderborn, lebt die Erlebnispädagogin Anja Pötting. Zusammen mit ihrer Familie und einer großen Hofgemeinschaft bewirtschaftet sie den Vauß-Hof.
Dabei liegen ihr Ökolandbau, Erhalt seltener Obstsorten, Weidehaltung mit alten Nutztierrassen und ihre solidarische Landwirtschaftsgemeinschaft besonders am Herzen. In Anja Pöttings Hofladen findet man eigene Produkte des Vauß-Hofs sowie Produkte von Künstlern und Landwirten, die ihre Idee teilen.
Der Mitmach-Bauernhof
Der Vauß-Hof ist ein Bauernhof zum Anfassen und seit 2000 das zu Hause von Anja Pötting und ihrem Mann Marius. Gemeinsam haben sie vier Kinder. Das Paar lebt hier im Einklang mit der Natur, zusammen mit vielen anderen Menschen und mit immer wieder neuen Projekten. Von hier wollen sie nie wieder weg!
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Stadt.Land.Wandel: Biohof Jacobi in der Warburger Börde

Kate ist 30 und hat vor einigen Jahren den Hof der Schwiegereltern übernommen. Dafür – und für ihren Mann Julius – ist sie von der Großstadt aufs Land gezogen: in das kleine Dorf Körbecke in der Warburger Börde.
Ein Job in einer coolen Agentur und das am liebsten in einer hippen Metropole. So sah der ursprüngliche Plan der gelernten Mediengestalterin aus. Doch dann verliebte Kate sich. Und ihr Traummann war nun einmal Landwirt ...
Nun heißt es statt Großstadt also Körbecke-Borgentreich. Dort managt sie mit ihrem Mann Julius den Biohof Jacobi, den sie vor zwei Jahren übernommen hat. Ihr Schwiegervater Josef Jacobi war in den 80er Jahren einer der Bio-Pioniere in der Warburger Börde. Diese Leidenschaft für Naturschutz, Ökologie und Nachhaltigkeit haben auch Kate und Julius. Einen modernen, nachhaltigen Betrieb zu führen, hinter dem sie mit ganzem Herzen stehen können – das ist dem Paar sehr wichtig.
Der Biohof ist spezialisiert auf Saatgutvermehrung und Milchviehhaltung. Die Milch der Kühe wird dann in der hofeigenen Käserei zu regionalen Spezialitäten verarbeitet, und das schon seit mehr als 40 Jahren.
Biohof mit Tradition in jungen Händen
Im äußersten Südwesten von NRW, nahe der hessischen Grenze im Kreis Höxter, liegt der Biohof von Familie Jacobi. Hier lebt Kate mit ihrem Mann Julius, Sohn Joost und ihren Schwiegereltern.
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Stadt.Land.Wandel: Neuhollandshof in Wesel

Leslie Clostermann zog vom Dorf in die Großstadt Hamburg, um dort Modedesign zu studieren. Inzwischen ist sie wieder auf den Hof der Eltern zurückgekehrt – und hat es nicht bereut.
Auf dem Neuhollandshof in Wesel baut die Familie auf einer Fläche von rund 20 Fußballfeldern Äpfel an – biodynamisch und im Einklang mit der Natur. Daraus stellen die Clostermanns Apfelspezialitäten wie das rheinische Apfelkraut oder alkoholfreien Sekt her.
Äpfel oder Mode?
Während ihres Mode- und Designmanagement-Studiums ist Leslie klar geworden, dass sie in den elterlichen Betrieb einsteigen will. Ihre Eltern freut's.