Alt, charmant, verträumt: Der Paffendorfer Schlossgarten

Hinter den ehrwürdigen Gemäuern, deren Ursprünge historischen Quellen zufolge bis in das Jahr 1230 zurückreichen, lockt der riesige Park, der Schloss Paffendorf umgibt.

Burggraben von Schloss Paffendorf

Eine Fläche von etwa acht Hektar – so groß wie zehn Fußballfelder – ist geschmückt mit Moorpflanzen, alten Mammutbäumen, Platanen, Korsischen Schwarzkiefern, Virginischen Sumpfzypressen, Trauerweiden, Ginkgos sowie romantischen Weihern und bunten Blumen. Wasserlilien ragen aus den Mooren, eine hübsche Holzbrücke spannt sich über den wildromantischen Seerosenteich und lauschige Plätze laden zum Träumen ein.

Eine Fläche von etwa acht Hektar – so groß wie zehn Fußballfelder – ist geschmückt mit Moorpflanzen, alten Mammutbäumen, Platanen, Korsischen Schwarzkiefern, Virginischen Sumpfzypressen, Trauerweiden, Ginkgos sowie romantischen Weihern und bunten Blumen. Wasserlilien ragen aus den Mooren, eine hübsche Holzbrücke spannt sich über den wildromantischen Seerosenteich und lauschige Plätze laden zum Träumen ein.

Der Innenhof ist durch hübsche Fenster, zahlreiche Figuren, Wasserspeier, Zinnen, Türmchen, Balustraden und Balkone geschmückt.

Hinter diesen Mauern lebt unter anderem die Kunst mit verschiedenen Ausstellungen. Wer das Schloss besichtigen möchte, sollte sich vorher anmelden.

Der Weg führt vom Eingang des Schlosses durch den Innenhof in den Schlossgarten.

Einige Wege quer durch den Park führen an riesigen Mammutbäumen vorbei. Insgesamt sind die Spazierwege barrierefrei. 

Verträumte und verwunsche Weiher ziehen sich durch den gesamten Schlosspark.

Der Pavillon inmitten des Parks gleicht einer romantischen Liebeslaube und wird gerne für Hochzeiten benutzt.

Relikte vergangener Zeiten weisen den Weg durch den Schlossgarten.

Hier im Schloss-Biergarten gibt es neben Speisen und Getränken auch Musikveranstaltungen.

Stand: 17.06.2022, 13:29 Uhr