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Das Konzert steht am Tag nach der Sendung für 30 Tage zum Nachhören bereit.
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Das Duo Arparla widmet sein empfindungsreiches Programm der Harfenistin Helga Storck. Sie wirkte viele Jahre im WDR Sinfonieorchester, an der Hamburger Staatsoper, bei den Münchner Philharmonikern und als herausragende Pädagogin an den Hochschulen in Köln und München, am Mozarteum in Salzburg und später auch am Konservatorium in Kattowitz. Das Programm von Maria Christina Cleary und Davide Monti für die “Grande Dame“ der klassischen Harfenszene verbindet drei Protagonisten der Wiener Klassik: den Jubilar Ludwig van Beethoven, das befreundete Ehepaar Louis und Dorothée Spohr sowie den wenig bekannten Wenzel Krumpholtz, alle Schöpfer zutiefst inniger Kammermusik ihrer Zeit. Maria Cleary spielt auf einer der ältesten noch spielbaren Harfen der Welt, 1790 gebaut vom Londoner Jacob Erat.
Ludwig van Beethoven
Sonate F-Dur op. 24,5
Wenzel Krumpholtz
Abendunterhaltung für eine Violine, Nr.15 Walser
Louis Spohr
Adagio aus Sonata Concertante op. 115
François Schubert
"Divertissement sur Deux Thêmes Russes pour Harpe et Violon Concertans dedié à Madame la Comtesse de Rasumoffsky"
Duo Arparla
Maria Christina Cleary, Harfe
Davide Monti, Violine
Aufnahme vom 10. Juni 2021 aus der Kölner Kirche St. Maria im Kapitol
Um ein besonderes Instrument geht es auch im "Teatime Orgelkonzert" Konzert von Johannes Geffert. Die Orgel in der Kölner Ursulinenkirche St. Corpus Christi wurde 2002 von Jürgen Ahrend im Stil der norddeutschen Barockorgel gebaut. Sie ist deshalb mitteltönig temperiert, also nicht "gleichschwebend" und hat damit eine sehr deutliche, farbenreiche Tonartencharakteristik, die sich je nach Tonart durch mehr oder weniger stark ausgeprägte Schwebungen auszeichnet.
Nicolaus Bruhns
Präludium e-Moll Johann
Sebastian Bach
Partite diverse sopra: O Gott, du frommer Gott, BWV 767
Johann Kuhnau
Sonate Nr. 1 (für Orgel) ”Der Streit zwischen David und Goliath“
Johannes Geffert, Orgel
Aufnahme vom 25.06.2008 aus der Fronleichnamskirche der Ursulinen, Köln
Moderation: Johannes Zink
Redaktion: Werner Wittersheim