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Hütten, Steine, Türen
Stand: 01.09.2021, 12:49 Uhr
Bohren, Sägen, Dekorieren – Zum jüdischen Laubhüttenfest wollen die Initiatoren des jüdischen Festjahres 1700 auch nicht jüdische Deutsche zum Hüttenbauen einladen. Außerdem schauen wir, wie ein Museum über jüdische Geschichte in Köln entsteht und was die Mesusa an der Tür einer jüdischen Wohnung bedeutet.
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Sukkot: Feiern in Laubhütten
Jüdische Familien bauen an Sukkot Laubhütten in Gärten, auf Balkone und Synaoggenhöfe. Der Brauch erinnert an die Wüstenwanderung der Israeliten. Unbedingt erforderlich: ein Loch im Dach.
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Mesusa: Wo der Haussegen schief hängt...

Wer an einer Mesusa vorbeigeht betritt ein jüdisches Zuhause.
Sie hängt meistens etwas schräg neben der Wohnungstür: Die Mesusa, eine kleine Metallkapsel mit Pergamentrolle, gehört in Israel an jede jüdische Wohnung. Doch in Deutschland zögern Jüdinnen und Juden manchmal, sie anzubringen, berichtet Jens Rosbach.
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Was Steine erzählen: Jüdisches Viertel in Köln

Planungsentwurf des künftigen jüdischen Museums in Köln (Wandel Lorch Architekten).
Unter den Straßen der Kölner Altstadt befinden sich die Ruinen eines jüdischen Viertels aus dem Mittelalter. In ein paar Jahren soll an der Ausgrabungsstelle ein Museum sein. Nadja Bascheck durfte den Ort jetzt schon sehen.
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Redaktion und Moderation: Gerald Beyrodt