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Die "Via Celtica" liegt direkt vor der Haustür - bei uns im Westen - und für mich fühlte sie sich gleich wie ein kleiner Urlaub an. Auch längere Anfahrten aus anderen Teilen des Westens lohnen sich hierher ins Wittgensteiner Land bei Dotzlar an der Eder in Bad Berleburg.
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Unglaublich schöne Natur: Die Via Celtica
Eine Wanderung, die sich wie ein Kurzurlaub vor der Haustür anfühlt. Die Via Celtica im Wittgensteiner Land überzeugt durch idyllische Natur, hohe Berge und Wasser.
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Los geht’s am Maibaum in Dotzlar und dann direkt durch schönste Weiden und tiefen Fichtenwald auf den ersten Berg mit tiefen Ausblicken ins Wittgensteiner Land und seine Umgebung. Die Berge hier sind ziemlich mächtig für unsere Verhältnisse. Auch das macht diese Tour besonders.
Der Natur besonders nahe
Ich habe selten einen Wanderweg erlebt, den seine Macher mit so viel Liebe angelegt haben. Es geht überwiegend über kleine, verschlungene Pfade, auf denen ich mich der Natur besonders nahe fühle. Ich nenne es: Eine schöne "Pfadigkeit". Da macht das Wandern gleich doppelt so viel Spaß und wir können viel mehr Natur am Wegesrand entdecken.
Die Pfade führen uns an hübschen Bachläufen entlang, ins wunderbare Tal der Eder, wieder steil hinauf, mitten über eine Schafweide, ein bisschen kraxelig durch beeindruckende Fledermausfelsen im Eichenwald hin zu wundervollen Weitblicken und in die Wachholderheide mit Birkenpfaden und sehr mächtigen Fichten.
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Die Highlights
- Wunderbare Weitblicke von den hohen Bergen tief ins Wittgensteiner Land mit seinen Wäldern, Wiesen und Weiden.
- Klein-Kanada: das hübsche Edertal mit dem ruhigen Fluss, seinen weiten Auenwiesen und Wäldern.
- Kraxelige Pfade mitten durch beeindruckende Felsklippen in einem schönen Eichenwald
- Die Wachholderheide mit ihrem Birkenpfad und einigen der mächtigsten Fichten im ganzen Westen.
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Die "Via Celtica" und die Landschaft im Wittgensteiner Land sind ein Geschenk. Der Weg ist sehr gut gekennzeichnet. Unterwegs erfahren wir einiges über die Verbindung der alten Kultur der Kelten zur Natur – unabhängig davon, ob die Kelten hier jemals gelebt haben.
Reichlich Zeit einplanen
Die Tour ist nicht ohne. Für die 14,5 Kilometer habe ich mit Pausen und Fotostopps wirklich die angegebenen sechs Stunden gebraucht. Feste Schuhe sind ein Muss und auch ein bisschen Kondition. Aber es lohnt sich sehr diese Tour zu gehen! Für mich eine Entdeckung des Jahres: Die "Via Celtica".
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Stand: 08.06.2020, 00:00