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Darum geht's
Maverick wird zurück an die Flugschule "Top Gun" gerufen. Er soll junge Testpiloten auf gewagte Flüge vorbereiten. In seiner Klasse ist Rooster, der Sohn seines alten Freundes Goose, der damals bei einem gemeinsamen Manöver gestorben ist. In Gedenken an seinen Vater zweifelt Rooster immer wieder Mavericks Fähigkeiten an. Maverick fühlt gegenüber dem Sohn des toten Freundes eine besondere Verantwortung.
Darum geht's wirklich
36 Jahre nach dem großen Erfolg des Kultfilms ein ähnliches Abenteuer mit bekannten Darstellern mit Hilfe der neusten Technik zu erzählen.
Die spielen mit
Tom Cruise hat erneut die Maverick–Rolle übernommen. Außerdem ist Val Kilmer als vom Alter gezeichneter "Ice" zu sehen. Jennifer Connelly spielt Bartenderin Penny, Miles Teller verkörpert den rebellischen "Rooster".
Das sagt Kinokritikerin Andrea Burtz
Geschickt haben Drehbuchautoren Ehren Kruger, Eric Warren Singer und Christopher MacQuarrie die alte Geschiche mit einem neuen Abenteuer verwoben. Mavericks Konkurrent "Ice" taucht in einer rührenden Szene wieder auf, auch an den verstorbenen Freund Goose wird erinnert. Dabei werden jedoch die junge Generation und die neue Herausforderung nie aus den Augen gelassen. Der Titel ist Programm: Maverick, der Draufgänger, ist erneut Mittelpunkt des Films.
"Top Gun: Maverick" ist ein abenteuerlicher Actionfilm geworden. Die spektakulären Flugszenen sind real entstanden - darauf legt Hauptdarsteller Tom Cruise großen Wert. Gleich im ersten Bild lässt der 59-jährige den trainierten Bizeps spielen, rauscht dann auf seinem Motorrad grinsend über die Landebahn. Später segelt er noch und überzeugt beim Rugby. Natürlich oberkörperfrei. Tom Cruise ist auch mit 59 Jahren ein überzeugender Actionstar, der die junge Generation überstrahlt.
Die Bewertung auf einen Blick
Vier von fünf Sternen
Action, USA 2022
Länge: 130 min
Ab 12 Jahren
Kinostart: 26. Mai 2022