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Als "Power Rock Trio" mit "Einflüssen aus Punk und Metal" beschreiben sich die "Railmen" aus Wesel. Die drei jungen Musiker fanden 2019 zusammen und haben ihren Sitz im Weseler Probenraumkomplex "Krachgarten", der auch Veranstaltungsort ist. Dort hatten sie ihre ersten Auftritte und Live-Streams.
Im vergangenen Winter ging es erstmals in ein Studio. Nach ersten Videos im Netz soll noch in diesem Jahr eine EP erscheinen. Wobei ihre Texte nicht nur Spaß vermitteln sollen, sie setzen sich auch mit der Gesellschaft auseinander. Inzwischen tastet sich die junge Band live auch ins Ruhrgebiet vor.
Fünf Fragen an Railmen
Warum macht ihr Musik?
Weil es Spaß macht, uns erfüllt, und man ein Ventil hat, wodurch man seine Gefühle ausdrücken kann. Außerdem ist Musik das Medium, was am meisten verbindet. Es gibt nichts Schöneres, als die Symbiose zwischen Musikern und der Crowd.
Welchen bekannten Song hättet ihr gerne geschrieben?
"Don’t Stop Me Now" von Queen
Was war bisher euer wichtigster Auftritt?
Unser bisher wichtigster Auftritt war 2021 beim privaten Festival "Emily Ist Dagegen". Da sind wir nämlich zum ersten Mal außerhalb von Wesel aufgetreten, und seitdem spielen wir regelmäßig mit der Band "Black Orchid", die das Festival organisiert. Das sind quasi unsere Bandfreunde.
Was müsst ihr im Leben unbedingt noch machen?
Eselrock (Wesel), irgendwann in Köln auftreten, Madison Square Garden. Achja, und von Kunst leben zu können, wäre auch ganz nett.
Was sollen alle in zehn Jahren über euch schreiben?
Die Band "Railmen" begeistert nicht nur mit Musik, sondern mit einem ganzen Paket an begleitender kreativer Arbeit. Sie hat die Energie und das Engagement der Leute entfesselt. Und spricht die Leute mit ihrem Schaffen weiterhin an.