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Gäbe es einen Preis für die schönste Bewerbung des Jahres, dann ginge er an "Prism Effect" aus Münster. Ihre Bewerbungsmappe ist ein liebevoll gestaltetes Kunstwerk. Was ebenso auf ihre Musik zutrifft. Wo nichts dem Zufall überlassen bleibt, jedes Detail wird "basisdemokratisch" diskutiert.
2016 fand die Band an einer Hochschule zusammen. Zwei EPs sind bislang entstanden, das Debütalbum soll im Frühjahr kommen. Und dann wollen die fünf Musiker endlich wieder auf die Bühne. "Die persönlichen Begegnungen während der Konzerte sind der Lohn für lange Abende im Proberaum", sagt die Band dazu.
Fünf Fragen an Prism Effect
Warum macht ihr Musik?
In unserer Schulzeit mussten wir Musik machen. Danach durften wir endlich.
Welchen bekannten Song hättet ihr gerne geschrieben?
"Bohemian Rhapsody" von Queen
Was war bisher eurer wichtigster Auftritt?
Unser allererster Auftritt 2016. Wir sind auf einer Veranstaltung unserer Hochschule aufgetreten und für drei von uns war es das erste Mal auf der Bühne. Das Haus war rappelvoll und das Publikum hat uns gefeiert.
Was müsst ihr im Leben unbedingt noch machen?
Auf riesigen Festivals spielen. Stagediven. Backstage mit den "Foo Fighters" ein Bier trinken und mit den "Killers" eine Pizza essen.
Was sollen alle in zehn Jahren über euch schreiben?
"Die Band 'Prism Effect' blickt auf eine lange Vergangenheit mit zahlreichen Nummer-1-Hits zurück. Während sie ursprünglich vom Planeten Erde kommt, erfreut sie sich auch großer Beliebtheit auf den Planeten Zorblax und Magrathea."
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Stand: 14.12.2020, 20:30