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Ein Psychiater, ein Werbetexter und ein Buchhändler trafen aufeinander und es entstanden die "Limelight Junkies". Was die Band aus Mettmann verbindet, ist die gemeinsame Suche nach "düsteren geheimnisvollen Orten, tiefen Sehnsüchten, bittersüßen Erinnerungen und hoffnungsvoller Aufbruchstimmung".
Erste Ergebnisse dieser Suche erschienen 2020 auf dem Debütalbum, im Frühjahr soll der Nachfolger erscheinen. Zwei der Mitglieder sind schon seit den 1980ern in verschiedenen Bands aktiv. Aufgrund der aktuellen Situation konnte das Trio noch nicht live auftreten, was aber auf der Wunschliste steht.
Fünf Fragen an Limelight Junkies
Warum macht ihr Musik?
Wir machen Musik, die wir uns selbst kaufen würden. Es geht um Sounds und Storys, die unsere Sehnsucht nach düster-romantischen Inhalten bedienen – und die wir mit anderen teilen möchten.
Welchen bekannten Song hättet ihr gerne geschrieben?
Ganz klar: "Heroes" von David Bowie. Ost-West-Konflikt, junge Liebe, lakonische Beziehungsanalyse und ein unsterblicher Refrain – alles in einem Song. Muss man erst mal schaffen …
Was war bisher euer wichtigster Auftritt?
Die Limelight Junkies sind bis jetzt ein reines Studio-Projekt. Gregor und Christian waren früher gemeinsam in der Band Graymalkin. Einer unserer schönsten Auftritte war im Düsseldorfer ZAKK.
Was müsst ihr im Leben unbedingt noch machen?
Ein Stück schreiben, das zur Zeitgeist-Hymne wird. Und das die Leute ab der ersten Note an uns denken lässt.
Was sollen alle in zehn Jahren über euch schreiben?
Dass sie bei der Frage, welchen bekannten Song sie gerne geschrieben hätten, einen von unseren nennen.