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Auch wenn ihre aktuelle Musik sehr elektronisch klingt, die Wurzeln der Aachener Formation Fleshtronic liegen im Punk. Gitarrist/Programmierer Angelo Scheidig und Sänger/Bassist Andi Mettlach kennen sich seit den 1980er Jahren. Sie waren beide in verschiedenen Punk-Bands und als DJs aktiv.
Anfang der 2000er gründeten sie mit einem dritten Mann Fleshtronic. Doch "Familien kamen dazwischen", fast 20 Jahre lang lag die Idee auf Eis. Kurz nach dem Neustart 2019 verstarb der dritte Mann. Für das verbliebene Duo ein großer Ansporn, ihm zu Ehren eine CD namens "Heaven" zu produzieren.
Fünf Fragen an Fleshtronic
Warum macht ihr Musik?
Triebfeder war die Faszination für Punk-Musik: Protest gegen das Establishment – heute Alternative zum Mainstream zu sein. Nach unserer Reunion im Oktober 2019 verstarb nur drei Monate später unser Gründungsmitglied und Freund Josef Lövenich. Wir haben uns dann entschlossen zu zweit weiterzumachen.
Welchen bekannten Song hättet ihr gerne geschrieben?
New Order – "Blue Monday".
Was war bisher eurer wichtigster Auftritt?
"Immer der nächste" - das ist keine Phrase. Da wir zusammen noch keinen hatten, entspricht das der Wahrheit.
Was müsst ihr im Leben unbedingt noch machen?
Live-Performance auf großer Bühne.
Was sollen alle in zehn Jahren über euch schreiben?
Fleshtronic sind nicht totzukriegen.
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Stand: 23.11.2020, 20:30