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Eigentlich ist Adrian Weiss Amerikaner, wohnt aber schon lange in Düsseldorf. Der Gitarrist ist Mitglied in einigen Metal-Bands. Wenn es die Zeit erlaubt, lebt er seine Vorliebe für "Rock- und Prog-Guitar" auch als Solist aus. Die auftrittslose Corona-Zeit nutzte er unter anderem für sein neues Soloalbum.
Darauf verbindet er "die glorreiche Guitar-Hero-Zeit der 80er mit neuen Einflüssen des Rock, Fusion, Metal und Prog". Dabei erhielt er Unterstützung von zahlreichen namhaften Gastgitarristen. Entsprechend der aktuellen Gegebenheiten sind alle Aufnahmen im "Homerecording" entstanden.
Fünf Fragen an Adrian Weiss
Warum machst du Musik?
Ich will mit Musik eine Wahrheit ausdrücken, die nicht in Worten artikuliert werden kann. Mit der Gitarre versuche ich, der "Sänger", der Band zu sein, um ohne Text eine Geschichte zu erzählen. Das kann sehr erfüllend sein.
Welchen bekannten Song hättest du gerne geschrieben?
Gute Frage! So einiges, vor allem "You Could Be Mine" (Guns 'n' Roses).
Was war bisher dein wichtigster Auftritt?
Mit meinen Bands gab es so einige wichtige und große Gigs, aber als Solo-Act mit meinem Trio war das wohl am 05.12.2014 das gemeinsame (Instrumental-) Konzert mit Christian Münzner (u.a. Obscura, Eternity's End, Alkaloid) im Pitcher in Düsseldorf, für mich ein großes musikalisches Highlight!
Was musst du im Leben unbedingt noch machen?
Ich würde als Solo-Act mit meinen Instrumentaltrio sehr gerne mal eine richtige Nightliner-Europa-Tour spielen. Das habe ich mit meiner Band Gloryful schon zweimal tun dürfen, als Solist bisher nicht – das wäre großartig!
Was sollen alle in zehn Jahren über dich schreiben?
Dass meine Melodien berühren ohne einen Text zu brauchen.