Im Schweigegeld-Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Trump kann nun jederzeit ein Urteil fallen. Die Jury hat sich zu Beratungen zurückgezogen, nachdem Staatsanwaltschaft und Verteidigung ihre Plädoyers gehalten haben. Die Ankläger fordern einen Schuldspruch. Trump habe vor den Wählern verbergen wollen, dass er Schweigegeld an eine Porno-Darstellerin gezahlt hat. Seine Verteidiger argumentieren, dass dafür nicht ausreichend Beweise vorliegen. Deswegen müsse der Ex-Präsident freigesprochen werden. Trump selbst hat wiederholt von einem politisch motivierten Prozess gegen ihn gesprochen. Damit solle verhindert werden, dass er wieder zum Präsidenten gewählt wird.
