„I might kill my ex, not the best idea”, singt SZA im Refrain des Songs und ruft damit auch SOS. Der Hilferuf, nachdem das Album benannt ist, zeigt sich im Song in den Parallelen zu den Filmen „Kill Bill.“ Die Eifersucht bringt die Sängerin auf düstere Gedanken und weiß, dass im Gefängnis enden würde, wenn sie diese wirklich umsetzen würde. Im Song gibt sie gegenüber ihrem Ex ihren Neid zu. „Hasse es, dich mit einer anderen Braut zu sehen, weiß, dass du glücklich bist“, heißt es übersetzt im Track.
Nicht mal eine Woche hat SZA mit ihrem Album „SOS“ gebraucht, um einen Rekord zu brechen. Kein anderes Album einer schwarzen weiblichen Künstlerin hat bei einem der großen Streaming-Anbieter jemals so schnell 300 Millionen Streams geknackt. Mit dem warmen Sound der Platte bringt die Musikerin R&B zurück in die Erfolgsspur.
"Kill Bill" in 140 Zeichen
SZA kämpft in „Kill Bill“ mit ihrer Eifersucht und weist Parallelen zu den gleichnamigen Filmen auf. Auf warmen R&B-Sound verzweifelt sie mit ihren Gedanken.
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