Nach ihrem Hit „Ich Hass Dich“ zusammen mit Chapo102 und ihren tiefgehenden Songs „Glatteis“ und „Fieber“ geht Nina Chuba zu dem Sound zurück, der ihr bisher den größten Erfolg gebracht hat. Wie auch bei „Wildberry Lillet“ rappt die Hamburgerin auf einem Dancehall-Beat mit dezent reingemischten Reggae-typischen Gitarren.
Die Ansage ist klar: Das Leben, dass sie sich aufgebaut hat, gibt sie so schnell nicht mehr her. „Ja, ich geh' hier nicht weg, mach's mir bequem“, meint sie im Song und betont auch, dass das was nicht passt, passend gemacht wird. „Reicht nicht ganz für das Ticket hier raus. Also kauf' ich den Himmel und streich' ihn mir blau“, rappt die Künstlerin.
Der Song ist der erste von insgesamt 18 Tracks auf Nina Chubas Debüt-Album. Über die Platte „Glas“ meint sie in 1LIVE: „Ich hab‘ sehr lange dafür gearbeitet und es hat sich gelohnt. Es ist so toll geworden, ich liebe es selber sehr.“
"Mangos Mit Chili" in 140 Zeichen
Mit „Mangos Mit Chili“ zeigt Nina Chuba wie ihr Debüt-Album beginnen wird. Mit klaren Ansagen betont sie, dass sie entscheidet wie ihr Leben aussieht.
Angeberwissen
Mit der Zeile „Bläser sind echt, spiel'n, was ich will“ betont Nina Chuba im Song, dass die Blasinstrumente in „Mangos Mit Chili“ wohl extra von Musiker:innen für den Song eingespielt worden. Dieser Aufwand ist nicht die Regel, denn bei einigen Musikproduktionen wird auf Datenbanken mit vorgefertigten Sounds zurückgegriffen.
