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1LIVE Heimatkult
Verträumter Aggro-Pop von polypixa
Stand: 09.01.2023, 09:00 Uhr
Schon das Debütalbum "Silly Painter" von polypixa wurde als experimentelle Dreamsynth-Aggro-Pop Reise durch Feminismus, Rebellion und Gender Terror beschrieben. Auf dem Zweitwerk "Queer Criminals" geht diese Reise konsequent weiter...
Von Simone Sohn
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Was bisher geschah: Eigentlich heißt polypixa Polina. Geboren in St Petersburg, aufgewachsen in Transnistrien, seit 2006 in Deutschland und nicht binär. Polina studiert in Köln an der Kunsthochschule für Medien und hat dort auch angefangen Musik zu machen. Erst in Bands, dann allein als polypixa.
Nachdem bereits im Februar 2021 das Debütalbum "Silly Painter" rausgekommen ist, hat polypixa vor kurzem das Zweitwerk "Queer Criminals" veröffentlicht. Polina selbst bezeichnet das Ganze als verträumten Aggro-Pop, beeinflusst durch Hip-Hop, Punk und experimentelle Elektronik: "Industriegeräusche werden mit moderner und transgressiver Oszillatortechnik kombiniert und stehen im Dialog mit experimentellem und politischem Songwriting, wobei ich gerne die Sprache wechsle." Klingt nicht nur spannend, ist es auch!
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Beschreibe dich in drei Songtiteln:
"Nazi Killer" - Nadia Tehran
"The Only Way" - Tricky
"Грустная Сука" - ic3peak
Was war die erste Reaktion der Eltern auf deine Musik?
keine Reaktion
Wäre diese Band eine TV-Serie, dann auf jeden Fall...
Killing Eve
Nicht gemacht und schwer bereut:
Noch nie ein Konzert von Nadia Tehran oder Tricky besucht
Wovor mich meine Freunde bisher bewahren konnten:
wochenlang Yum Yum und Expresso
Drei letzte Worte vor dem Stromausfall:
Energie transformiert sich