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#WIE LEBEN Diaries - Tag 2: Arbeit der Zukunft. 03:58 Min.. Verfügbar bis 15.11.2021.
#WIE LEBEN Diaries - Tag 2: Arbeit der Zukunft
Wie wollen wir in Zukunft arbeiten, was bedeutet uns der Job und wie verändert die Pandemie das Berufsleben? Das alles beschäftigt die jungen Menschen am Tag zwei unserer #WIE LEBEN Diaries - der Handy-Doku aus eurem Leben.
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Egal in welcher Branche, die Pandemie wirkt sich auf unser Arbeitsleben aus. Manche sind eingeschränkt und warten auf ihre Außeneinsätze, andere bekommen neue Freiheiten zum Beispiel durch Homeoffice. Unsere jungen Frauen und Männer erzählen von ihren sehr unterschiedlichen Berufen.
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Hannah - vermisst den Dschungel

Hannah ist Tierärztin und liebt den Urwald
"Ich bin von morgens bis abends am Computer und meistens in irgendwelchen Videokonferenzen", erzählt Hannah Emde. Die 28-Jährige vermisst ihre wilden Tiere, denn sie lebt normalerweise sechs bis acht Monate im Jahr im Dschungel. Hannah aus Bonn ist Tierärztin und Gründerin des Natur- und Artenschutzvereins "Nepada Wildlife". Wegen Corona kann sie derzeit nicht reisen. Hannah sagt: "Plötzlich bin ich komplett an Deutschland gebunden und muss versuchen, alle Projekte und alle Teams von hier aus zu koordinieren."
Sebastian - ebnet Robotern die berufliche Laufbahn

Sebastian arbeitet an Robotern in Aachen
Mit ganz anderen Dingen beschäftigt sich Sebastian Eltester aus Aachen. Der 26-Jährige ist studentische Hilfskraft an der Fachhochschule Aachen, wo er Roboter für die Logistik entwickelt. Er glaubt, dass sich mit Hilfe seiner Roboter irgendwann wesentlich weniger Menschen bei der Arbeit ihre Gesundheit ruinieren. Sebastian ist aber auch klar, "dass dies durchaus den einen oder anderen Job kosten kann oder wahrscheinlich auch wird." Noch weiter in die Zukunft gedacht werden Roboter andere Roboter entwickeln und bauen. Sebastian: "Dann ist halt so ein bisschen die Frage: Was macht der Mensch dann?"
Toni - hat beruflich viele Freiheiten

Toni arbeitet gerne mit Blick aufs Meer
"Machen wir uns nichts vor. Arbeit muss sein", sagt Toni Bauer und lacht. Die 29-Jährige aus Bochum arbeitet halbtags in einem Testzentrum für Batterien im Bereich Marketing und als selbstständige Socialmedia-Beraterin. Ihre Arbeitszeit kann sie sich frei einteilen und sogar ihren Arbeitsort kann sie variieren. "Im September hab ich dann mal eine Woche im 'Mobil-Office' verbracht. Ich habe die Arbeit mitgenommen, eingepackt in den Camper und bin zur Nordsee gefahren", erzählt Toni und ergänzt: "Arbeiten mit Blick aufs Meer - also das kann ich nur empfehlen. Super!"
Sander - startet als Tischer durch

Sport ist Ausgleich zur Ausbildung für Sander
Sander Neuhaus (18) hat in diesem Jahr Abitur gemacht. Danach folgte erst ein ausgiebiger Surfurlaub und dann hat der Bochumer eine Lehre als Tischler begonnen. Er muss im Rahmen seiner Ausbildung Klausuren schreiben und gibt sich an der Berufsschule viel Mühe, denn "Wir leben in einer Zeit, in der man wirklich für alles eine Qualifizierung braucht und man möglichst früh mit dem Bildungsweg starten muss, um erfolgreich zu sein, um irgendwas aus dem Leben zu machen."
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Diese jungen Leute berichten aus ihrem Leben
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Stand: 16.11.2020, 06:00