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Die EU und das Land NRW stellen 19 Millionen Euro bereit. Vogelarten wie die Uferschnepfe, der Großer Brachvogel oder der Kiebitz sind vom Aussterben bedroht. Mit dem Projekt soll ihr Lebensraum wieder verbessert werden.
Feuchte Wiesen und Weiden fördern
Um zu brüten, brauchen diese Vögel unter anderem feuchte und offene Wiesen und Weiden. Dafür wollen die Biologischen Stationen mit verschiedenen Maßnahmen sorgen, und zwar in EU-Vogelschutzgebieten, etwa in der Baustau-Niederung in Minden-Lübbecke, im Steinhorster Becken oder in der Rietberger Emsniederung. Auch rastende Enten und Watvögeln sollen in diesem Gebieten künftig besser unterstützt werden.
Amsel, Drossel, Fink und Star – Wo sind unsere Vögel hin?. Planet Wissen . 23.04.2020. 57:50 Min.. UT. Verfügbar bis 18.09.2024. WDR.
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Stand: 23.02.2021, 09:41