Gleich gegenüber der Lambertikirche soll der Münsteraner Domschatz seine neue Heimat bekommen. Mitten in der historischen Altstadt von Münster. Laut Domkapitel soll in zwei Jahren mit dem Bau begonnen werden.
Passend zur Altstadt
Notwendig ist der Neubau, weil die alte Domkammer marode ist. Bereits 2017 musste sie deshalb geschlossen werden. Für den Neubau hat sich das Münster an historischen Vorbildern orientiert. Ein Tor- und Giebelhaus sollen sich in die historischen Fassaden Münsters einfügen.
Eintritt ist frei
Zukünftig sollen rund 750 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung stehen. Der Eintritt ist frei. Finanziert wird der Betrieb des neuen Dommuseums zur Hälfte aus der Kirchensteuer und aus Stiftungsgeldern.