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Der Missbrauchsfall von Münster weitet sich aus. Am Dienstagmorgen (30.06.2020) hat es bei einer großen Polizeiaktion in mehreren Bundesländern drei weitere Festnahmen gegeben.
In einer konzertierten Aktion waren 180 Polizeibeamte im Einsatz. In vier Bundesländern gab es Durchsuchungen und Festnahmen: in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hessen.
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Festnahmen in Aachen und Hannover
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Münster am Mittag mitteilten, handelt es sich bei den jetzt vorläufig Festgenommenen um einen 26-jährigen Mann aus Aachen und zwei 29 und 49 Jahre alte Männer aus Hannover. Gegen einen 29-jährigen Tatverdächtigen aus Heiligenhaus, einen 36-Jährigen aus Langenhagen und einen 52-Jährigen aus Norderstedt werden weitere Ermittlungen geführt.
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NRW-Innenminster Herbert Reul sagte im Landtag, damit seien inzwischen 21 Tatverdächtige ermittelt, zehn von ihnen sitzen demnach in Untersuchungshaft.
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Auch auf ein weiteres Opfer gibt es jetzt Hinweise. Damit sind im Missbrauchsfall von Münster bislang sieben Kinder bekannt, die sexuell missbraucht worden sein sollen.
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Die Rolle des Jugendamtes Münster im Missbrauchsfall. Lokalzeit Münsterland. 25.06.2020. 03:03 Min.. Verfügbar bis 25.06.2021. WDR. Von Andrea Hansen, Hartmut Vollmari.
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"Wir werden hier jeden Stein umdrehen"
Vor dem Abriss durchkämmten am Samstag (13.06.2020) Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) für die Polizei den Schrebergarten - auf der Suche nach weiterem Beweismaterial im Missbrauchsfall.
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Stand: 30.06.2020, 20:00