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Die sechs Angeklagten sind zwischen 22 und 39 Jahren alt und wegen des mutmaßlichen Drogenhandels im großen Stil angeklagt. Die Staatsanwaltschaft wirft den Männern vor, von Sommer 2018 bis zur Festnahme im vergangenen Juli 1,2 Tonnen Marihuana an Konsumenten verkauft zu haben.
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Kiloweise Cannabis, Ecstasy, Kokain und Heroin verkauft
Außerdem sollen sie 48 Kilogramm Cannabis, vier Kilogramm Haschisch, 15.000 Ecstasy-Tabletten, 30 Kilo Amphetamine, ein Kilo Kokain, ein Kilo Heroin und 300 Gramm Crystal Meth überwiegend aus dem europäischen Ausland beschafft haben.
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Drogenkäufer kommen aus OWL und Niedersachsen
Die Kunden stammen laut Anklage vorwiegend aus Ostwestfalen-Lippe und der angrenzenden Weserregion in Niedersachsen. Die Staatsanwaltschaft beziffert den Wert der Drogen auf etwa 6,6 Millionen Euro.
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Geschnappt wurden die Angeklagten im Zuge von Ermittlungen, nachdem die französische Polizei den sogenannten Encro-Chat, eine Verschlüsselungssoftware für Handys, geknackt hatte. Ein Urteil will das Landgericht im Januar verkünden.
Auf den Spuren der Schmuggler
Heimatflimmern. 08.06.2022. 44:00 Min.. UT. AD. Verfügbar bis 08.09.2022. WDR. Von Lothar Schröder.