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Passiert sein sollen die Vorfälle in den diesjährigen NRW-Sommerferien. Der Beschuldigte aus Osnabrück arbeitete auf dem Campingplatz nördlich von Münster als Aushilfskoch. Der elfjährige Junge aus Dortmund hatte mit seinen Eltern auf dem Campingplatz Urlaub gemacht.
Staatsanwaltschaft spricht von drei Taten
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Osnabrücker drei einzelne Taten vor. Zudem sei der Angeschuldigte verdächtig, auf seinem Mobiltelefon ein kinderpornografisches Bild sowie vier jugendpornografische Bilder abgespeichert zu haben, teilte die Staatsanwaltschaft Münster am Donnerstag weiter mit.
Mann schweigt bislang zu den Vorwürfen
Der Mann war am 6. August festgenommen worden, am Vorabend soll er sich ein drittes Mal an dem Kind vergangen haben. Er sitzt seitdem in Untersuchungshaft und hat sich noch nicht zu den Vorwürfen geäußert. Verbindungen zu dem im Mai 2020 in Münster aufgedeckten pädokriminellen Netzwerk gibt es offenbar nicht.