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An der Aktion beteiligten sich allein in Deutschland mehr als 200 Programme aus allen Senderfamilien und aller Genres. In der ARD waren die Radioprogramme aller neun Landesrundfunkanstalten dabei - BR, hr, MDR, NDR, Radio Bremen, rbb, SR, SWR und der WDR. Auch Deutschlandradio machte mit.
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Die Friedenshymne "Give Peace A Chance" entstand während eines sogenannten "Bed-Ins" von John Lennon und Yoko Ono. Im Jahr 1969 demonstrierte das Ehepaar in verschiedenen Ländern für den Frieden - und ließ sich dabei in Hotelbetten ablichten.
ARD-Vorsitzende: Solidarität ist gefragt

Patricia Schlesinger
"Die Schrecken des Krieges gegen die Ukraine treten jeden Tag deutlicher vor uns. Unsere Solidarität, unsere Menschlichkeit und unsere Unterstützung sind gefragt", sagte ARD-Vorsitzende Patricia Schlesinger. "Es ist ein gutes Zeichen, wenn die Radiosender Europas uns daran mit diesem Song gemeinsam erinnern. Er gibt uns Kraft und fordert uns gleichzeitig auf, nicht wegzusehen."
In Europa nahmen Radiosender unter anderem aus Frankreich, Italien, Lettland, Island, Polen und Kroatien teil - auch der ukrainische Sender Radio Promin.
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"Wir helfen - Gemeinsam für die Ukraine"
Bei der Radioaktion am Freitagmorgen wiesen die ARD-Radioprogramme auch auf den Fernsehabend im Ersten, der ARD Mediathek, den Dritten Programmen und ONE hin: Um 20:15 Uhr informieren die Programme in der 45-minütigen Sendung "Wir helfen - Gemeinsam für die Ukraine" zu der aktuellen Situation der ukrainischen Bevölkerung und der Reaktion der Menschen in Deutschland.