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Erneut wird bei der Polizei in Hamm gegen einen Mitarbeiter und einen Polizeibeamten ermittelt, die durch fremdenfeindliche Äußerungen aufgefallen sind. Auch in diesem neuen Fall sollen sich die Mitarbeiter in Internet-Chats rassistisch geäußert haben.
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Gegen den Beamten führt die Polizei jetzt ein Disziplinarverfahren, dem Verwaltungsmitarbeiter droht eine fristlose Kündigung. Die Staatsanwaltschaft Dortmund prüft, ob sie die beiden wegen Volksverhetzung anklagt. Beide wurden vorläufig aus dem Dienst genommen.
Ähnliche Fälle bereits im Februar und März
Schon Anfang des Jahres gab es bei der Polizei in Hamm zwei ähnliche Fälle. Seit Februar wird gegen einen ehemaligen Verwaltungsmitarbeiter ermittelt, der Mitglied einer rechten Terrorzelle sein soll. Im März wurde außerdem ein Polizist wegen des Verdachts auf Volksverhetzung vom Dienst ausgeschlossen.
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Stand: 22.05.2020, 17:18