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Die Eurobahn hat die technischen Probleme an ihren Zügen nach eigenen Angaben zum Großteil wieder behoben. Wie das Privatunternehmen am Sonntag (03.02.2019) mitteilte, sind elf der 13 Züge wieder in Betrieb. Sie verkehren seit dem Wochenende wieder im Münsterland und Ostwestfalen. Die Züge waren wegen einer Sicherheitsprüfung aus dem Verkehr gezogen worden.
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Zwei Züge werden noch repariert
Im Ruhrgebiet sind noch zwei Züge in der Werkstatt. Einer befindet sich bei einer regulären Inspektion. An einem anderen wird eine Scheibe ausgetauscht. Beide sollen im Laufe der kommenden Woche auf die Schiene zurückkehren.
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Kritik vom Nahverkehr Westfalen-Lippe
Bei einer Reparatur waren an zwei Fahrzeugen Defekte an einem Kabel aufgefallen, wodurch der Betreiber einen Schmorbrand befürchtete und die Züge der Flotte in die Werkstatt rief. Der Nahverkehr Westfalen-Lippe hatte als Auftraggeber kritisiert, andere Bahnunternehmen, die den gleichen Zugtyp einsetzen, hätten nicht sofort alle Bahnen in die Werkstatt geholt.
Die Eurobahn verteidigte ihre Entscheidung: Die Sicherheit der Fahrgäste habe absolute Priorität. Der Rückruf hatte unter anderem im Münsterland und Ostwestfalen zu Zugausfällen geführt.
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Stand: 03.02.2019, 14:22