Weiberfastnacht 2023: Die besten Bilder aus Köln

Von Weiberfastnacht bis Veilchendienstag wird in Köln wieder geschunkelt, gesungen und gebützt - und das ganz ohne Corona-Auflagen. Die besten Bilder unserer Reporter.

Am Donnerstag strömen die ersten Jecken morgens in die Kölner Altstadt. Es ist Weiberfastnacht, der Straßenkarneval beginnt.

Vor allem viele junge Feiernde sind in Köln unterwegs.

Mehr als 2.000 Polizisten sind im Einsatz und sorgen für Sicherheit und Ordnung.

Zwei in einem: Die gelben Jacken schützen nicht nur vor einem möglichen Schauer, sondern sehen auch noch schick aus.

Ira und Simone aus Düsseldorf haben ihre Freunde aus Ratingen und dem Westerwald vor zehn Jahren im Kölner Karneval kennengelernt.  

Die Bühne am Alter Markt um 11.11 Uhr.

Das grün-rote Ur-Traditionskorps aus der Kölner Altstadt auf der Bühne am Alter Markt.

Tausende Menschen feiern zusammen auf dem Alter Markt.

Auch diese Kostüme sind ein echter Hingucker.

Die Höhner mittendrin: Der neue Frontmann Patrick Lück singt auf dem Alter Markt.

Der WDR überträgt mehrere Stunden live.

Egal ob Sunnesching oder Drisswetter: Den Kölner Jecken gehören die Straßen - auch in der Südstadt.

Auch in den typischen Karnevalskneipen wie dem "Alten Brauhaus" wird getanzt, gesungen und geschunkelt.

Der Tag hatte mit dem "Wecken der Jecken" begonnen, begleitet von der Polizei.

Vom Hauptbahnhof zogen diverse Karnevalsgruppen durch die Stadt.

Mit dabei: Bellejeck Alfred Wolf, der die Bürger mit der großen Schelle weckte.

Zum Abschluss kehrte das Dreigestirn in der Hofburg ein.

Viele Rettungskräfte sind im Einsatz und kümmern sich vor allem um die Alkoholisierten.

Der Hauptbahnhof ist der Ausgangs- und Anlaufpunkt für viele Jecken.

Das traditionelle Erinnerungsfoto vor dem Dom darf nicht fehlen.

In vielen Stadtvierteln finden weitere Feiern zur Eröffnung des Straßenkarnevals statt.

Eine der bekanntesten ist das Karnevalsspiel "Jan un Griet" in der Südstadt.

Stand: 16.02.2023, 14:00 Uhr