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Die Hilfspakete sind für Krankenhäuser und Gesundheitsstationen in der Stadt Idlib bestimmt. Dienstag soll die erste Sendung das Lager in Tönisvorst verlassen. Das Auswärtige Amt finanziert die Hilfe.
Krieg - und jetzt auch noch Corona
Durch den Krieg ist das syrische Gesundheitswesen weitgehend zerstört. Zudem sind die Infektionszahlen in Idlib in den vergangenen Monaten stark gestiegen.
Masken, Handschuhe, aber auch Sauerstoffgeräte
Mit Masken, Handschuhen und Overalls aus der Lieferung soll sich das medizinische Personal vor Corona-Infektionen schützen können. Außerdem schickt action medeor auch Sauerstoffgeräte und Monitore nach Syrien.
Das Hilfswerk Malteser International hatte action medeor mit der Lieferung beauftragt und wird die gelieferten Hilfsgüter vor Ort einsetzen.
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Stand: 21.12.2020, 20:47