Die 16 Beschuldigten sollen über den Messengerdienst Telegram gefälschte Markenwaren wie Kleidung, Parfum, Uhren und unversteuerte Zigaretten verkauft haben, wie das Landeskriminalamt Düsseldorf am Donnerstag mitteilte.
Telegram-Gruppen mittlerweile geschlossen
Laut den Ermittlern waren insgesamt 14 Objekte betroffen - unter anderem in Köln, Viersen, Mettmann, Recklinghausen und Aachen. Auch in Ulm, Berlin und Hessen waren Ermittler im Einsatz.
Es seien Beweismittel sichergestellt und die Telegramgruppen geschlossen worden, sagte ein Sprecher des LKA. Die Ermittlungen dauern an.