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In einer gemeinsamen Resolution verurteilen die Parteien den Angriff der russischen Regierung auf das Schärfste. Die Sorge um die Menschen dort sei groß. In Remscheid seien erst wenige Geflüchtete aus der Ukraine angekommen. Um auch vor Ort besser helfen zu können, will die Verwaltung die Partnerstädte in Polen und der in Slowakei unterstützen, wohin sich bereits Ukrainer:innen gerettet haben.
Koordinierungsstelle eingerichtet
Die Stadt bereitet sich auf einen größeren Zulauf vor und hat eine Koordinierungsstelle eingerichtet. Zunächst sollen 30 Geflüchtete in Remscheid aufgenommen werden, bis Mitte März folgen dann weitere. Die Stadt kann nach eigenen Angaben derzeit 260 Menschen Wohnungen anbieten. Es wird nach weiteren Unterbringungsmöglichkeiten gesucht, außerdem sollen die Betreuungsangebote erweitert werden.
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Stadt bittet um Geldspenden
"Die Hilfsbereitschaft in Remscheid ist groß", sagt Oberbürgermeister Burkhardt Mast-Weisz. Er bittet besonders um Geldspenden, um die Menschen zu unterstützen. Der Kirchenkreis Lennep hat dafür ein Spendenkonto eingerichtet. Unter einer zentralen Emailadresse ist die Stadt für alle Fragen und Angebote der Bürger erreichbar.