Laut Anklage haben die deutsch-türkischen Männer und Frauen unter Führung des 56-jährigen Hauptangeklagten über Reisebüros in Düsseldorf und Mettmann Reisen verkauft, die es gar nicht gab. Zwischen 2015 und 2018 soll das in über 200 Fällen passiert sein.
Die geprellten Opfer waren vielfach türkische Landsleute. Da das Gericht umfangreiche Beweise berücksichtigen muss, sind bis Ende September 14 Verhandlungstage angesetzt.
Über dieses Thema berichten wir auch in der Lokalzeit im Radio auf WDR2.